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Grundsätzlich gebe ich Dir recht - andererseits hat diese Haltung in der Vergangenheit auch schon zu Gesetzen geführt, die heute, obwohl noch gültig, ausgesprochen hirnrissig sind.
Es gibt Anforderungen in öffentlichen Verwaltungen, die jenseits einer "Open Source oder Closed Source"-Entscheidung liegen können.
Grüsse vom Knochen
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Hirnrissig: An einigen Kantonsschulen (allen?) darf jeder Bürger jederzeit einen Schulbesuch machen. Würde das getan würde der Schulbetrieb in Kürze zusammenbrechen.
Anforderungen jenseits: Grundsätzlich jede, die wichtig ist (Datenschutz, Datensicherheit, Bedienerfreundlichkeit...). In erster Linie muss die Software *das Problem lösen*. Das Lizenzmodell ist IMHO *immer* zweitrangig. Die Frage "Closed Source" oder "Open Source" darf sich ja nur in Fällen stellen, wo in beiden Lizenzmodellen gleich gute Lösungen existieren.
Grüsse vom Knochen
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Hmmm, dann haben wir etwas aneinander vorbei geredet, denn meine Arugmentationsschine war primär das "Open *source*"-Argument zu wiederlegen. Das war auch nicht ausschliesslich auf Deine Aussage gemünzt. Der Artikel schien mir von *Source* zu reden und nicht nur von *Dateiformaten".
Zwar könnte ich mir extreme Fälle vorstellen, wo Daten so sensibel sind, dass sich selbst die Verwendung offener Formate ein hohes Risiko darstellt (z.B. Militär, Geheimdienste... das ist ja immer ein Problem) - aber konkrete Beispiele habe ich keine.
Die Abhängingkeit von ausländischen Konzernen lässt sich übrigens auch durch die Beauftragung inländischer Firmen vermeiden (ich sage nicht, dass dies immer getan würde...).
Grüsse vom Knochen
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Sein Porträtbild auf
n-tv
macht sich gut. (Schwäbisch Hall rüstet auf Linux um). . . .
Don't discuss about life - live it!
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