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Mift, den eigentlichen Urheber der Theorie hab ich vergessen zu nennen! Danke fab!
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. February, 14:50 MEW (#2)
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Respekt für die Idee
Trotzdem ist es eigentlich schade. Man muss im Endeffekt jegliche Interaktion von der Webseite entfernen oder mit login/passwort sichern. Das bringt das Web sicherlich nicht voran.
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Stimmt. Aber dadurch geht halt wieder etwas Freundlichkeit und Vernetzung verloren. Websites mit ähnlich gelagerten Themen hatten über solche öffentlichen Logs eine Art "weiche links". Ich selbst habe einige meiner Websites schon via Suchmaschinen in solchen Logs gefunden und mich darüber gefreut.
Die Menschen vernichten die Freiheit der anderen und wundern sich dann, dass ihre eigene Freiheit damit ebenfalls vernichtet wird.
Grüsse vom Knochen
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Muss man nächstens alle Referrer mit einer Blacklist vergleichen und alle Agents sperren, die von sowas kommen? Ich sehe schon ab, dass ein paar Irre irgendwann auf die Idee kommen, Serverbetreiber für die Inhalte in ihren Logfiles verantwortlich zu machen damit man sie verklagen kann.
Die Entwickler von Webservern und Analysetools sollten sich Features überlegen, mit denen Logs und Auswertungen selektioniert werden können (so es die nicht schon gibt).
Grüsse vom Knochen
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Je nach Log-Analyser wird der Referer trotzdem auftauchen, denn im Log drinn isser so oder so, egal, ob da nacher ein 200 OK oder ein 403 Forbidden kommt.
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Theoretisch kann man natürlich beim Webserver ansetzen oder den Filter gar als Proxy vor alles andere hängen. Aber gleich die Rohdaten zu beschneiden wird wohl nicht nötig sein - *so* irre sind nicht mal Politiker (von Einzelfällen vielleicht abgesehen).
Um einen Log-Analyzer, der vor dem Veröffentlichen noch gewisse Dinge umsortieren kann, wäre ich aber schon froh. Die Logs in Rohform auf dem Webserver zugänglich zu machen ist doch wohl eh keine gute Idee.
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. February, 15:41 MEW (#6)
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Toll. Aber methode ist ansich ganz clever.
-LF
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 25. February, 16:45 MEW (#9)
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Cooler Bericht, von der Brisanz her sollte der es eigentlich auf Slashdot schaffen!!
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Ist tuxedo.org eigentlich down? Ich kann auf die Seiten von ESR nicht mehr zugreifen... da kommt nur Debian oder www.publicknowledge.org/
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Nein, ESR ist wohl nur ausgeflippt. Siehe diesen Kommentar von mir bei Symlink bzgl. Details. Auf Mails reagiert ESR nicht. So langsam könnte man eine eine eigene Story draus machen. Bei Slashdot hat's allerdings nicht für 'ne Story gereicht...
Mirrors vom Jargon File gibt's unter anderen bei-ermel.de und auf hack.gr.
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Ich hab ähnliches in den letzten Monaten auch anderso schon gesehen ... und auch an Suchmaschinen denken müssen.
Das Hauptproblem ist sicherlich, wenn man auf die Weise Links erzeugen kann, denn nur das macht es für die Verbesserung des rankings in Suchmaschinen interessant. Das sollte man offensichtlich beim Aufbau von Webseiten heutzutage generell beachten. Wenn irgendwas von außen Links erzeugen kann, ist Mißbrauch möglich und entsprechend ist dann eine Moderation notwendig. Also nix für einen Webanalyser und bei Gästebüchern etc. muß man halt von vorn herein den entsprechenden Aufwand einkalkulieren.
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