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Google läßt sich durch Mailbombing zur Zensur bewegen |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 25. Februar, 07:13
Aus der Spießbürgertum,-Perversitäten-und-Mailbomben Abteilung
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Die Zeitung "The Chester Chronicle" hat nach der Entdeckung zuerst einmal die Pädophilie-Abteilung der lokaleb Polizei verständigt, diese meinte aber, daß ihnen die Hände gebunden seien, da die Seite weder dem "Obscene Publications Act" widersprechen, noch auf einem Server im United Kingdom liegen würde. Allerdings hätte die Polizei (!) die Protestierenden dazu gedrängt (!), sowohl Google als auch den Hoster der Webseite mit E-Mails zu bombardieren, was die Zeitung sogleich in Form eines Aufrufes getan hat. Lange Zeit schien es so, als würde Google die E-Mails nur mit Standard-Floskeln beantworten: Google würde nur Informationen zur Verfügung stellen und sei kein Vermittler. Kränkende oder beleidigende Seiten würden nur in Zusammenarbeit mit dem Administrator der Webseite vorgenommen. In der Zwischenzeit scheinen die Einwohner von Chester den Suchmaschinenbetreiber aber davon überzeugt zu haben, daß es sich um illegale Inhalte auf der Seite handelt und die Seite entfernt gehört. Und auch der Webserver, auf dem die Seite lag, antwortet in der Zwischenzeit nicht mehr.
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