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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 11. Februar, 18:42
Aus der oberflächlichen Abteilung
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Über eine ganze Reihe von möglichen und bereits existierenden Anwendungen der mit Chips ausgestatteten Philips I·CODE-Etiketten und anderen transponder-artigen Chips berichtet das P.M.-Magazin. Auch wenn der Artikel recht oberflächlich ist, zeigt er doch, wie groß das Potiential dieser Technologie zur unbemerkten überwachung ist. So wird zum Beispiel in Peking ein kontaktloses Kartensystem als drahtloses, digitales Drehkreuz für Busse, Taxen und U-Bahnen eingesetzt. Und auch Londons U-Bahn macht gerade einen Großversuch mit chip-basierter Zugangskontrolle.
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Harmloser dagegen ist die Anwendung bei British Airways. Auf Gepáchstücke aufgeklebte Chip-Etiketten sollen die Wahrscheinlichkeit, daß Gepäck und Passagier am gleichen Zielort landen, deutlich erhöhen. Andere Fluggesellschaften, wie z.B. die Lufthansa mache dagegen schon bedenklichere Dinge mit Chipkarten mit Doppelfunktion (normale Chipkarte und Transponder in einem):
Das Unternehmen hat an seine Vielflieger über 300.000 Chipkarten mit dem Chip von Philips herausgegeben, die für ganz unterschiedliche Anwendungen eingesetzt werden können: als Telefonkarte, als Kreditkarte (Visa oder MasterCard), als Vielfliegerkarte oder als Passagierkarte für Kunden, die europäische Flüge gebucht haben. Der Fluggast passiert einfach das drahtlose Kartenlesegerät am Zugang zum Flugsteig und schon ist das Ticket kontrolliert. Niemand muss nun mehr befürchten, auf Grund der langen Schlange am Schalter zum Einchecken die Maschine zu verpassen.
Data-Warehouse pur. *fröstel*
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