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Debian beliebteste Desktop-Distribution? |
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Veröffentlicht durch XTaran am Samstag 08. Februar, 14:42
Aus der Propaganda Abteilung
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Damals vermutete ich ja noch Propaganda hinter der beeindruckenden Aufholjagd, aber daß dieses Mal nicht 3 Ausgaben von DWN sondern nur eine Mail von Joey ausgereicht haben soll, will mir nicht ganz in den Kopf. Ist Debian nun doch wirklich die beliebteste Desktop-Distribution?
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Umfragen, bei denen jeder mitmachen kann und die man sich unter Gleichgesinnten weiterempfiehlt darf man nicht ernst nehmen.
Das einzige, was diese Umfrage aussagt ist, dass die Debian Anhänger diesmal am besten missioniert haben.
Gruss,
Stefan
P.S. Ich habe auch gleich für Debian gestimmt. Nehmt doch auch an der Umfrage Teil!
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Ich benutze selbst Debian (x86) und bin auch auf dem Desktop voll zufrieden mit Debian.
Vorteile:
- Massig Packete
- Gutes Packetmanagement
- Kein fehlerhaftes Plug 'n Pray (fehlt einfach komplett :))
- Flotte Fixes
Gut, durch das GCC Upgrade gibts jetzt in SID/Sarge paar Probleme mit KDE und wohl auch mit dem Gnome Upgrade auf 2.2 - aber wenn "stable" draufsteht ist auch "stable" drin.
Was mir bei SuSE, RedHat oder Mandrake nicht immer so vorkommt...
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Geht mir auch so. Auf der Arbeit habe ich SuSI und ich ärgere mich jedesmal, wenn ich was von Hand zu Fuß installieren muß, bei Debian schmeiße ich entweder apt oder dselect an und das Zeug ist installiert, eingerichtet und meistens auch gleich konfiguriert und ins System intergriert. Und es ist stabil und apt-cron informiert mich über Updates.
Das geht soweit, daß ich mich gerne remote auf 'ner Debian-Kiste zum Software-Suchen einlogge, sie dann dort kurz per apt-get installiere und teste, und wenn's was ist, mir dann den Debian-Quellcode hole und auf der SuSI installiere.
Das bei Debian häufig bemängelte Eingestaubtsein der Pakete stört mich nur selten, da auf meinem Desktop nach wie vor ein FVWM2 herrscht und ich lieber stabile als hochaktuelle Pakete habe. Und wenn ich dann doch mal was ganz aktuelles will, kann ich's mir ja immer manuell noch nach /usr/local installieren. gnokii und micq waren zuletzt solche Fälle.
Wobei ich prinzipiell keinen großen Unterschied mache, ob es sich nun um einen Desktop oder einen Server handelt. Da sich Linux generell für beides eignet, bei Debian für beides Pakete dabei sind und ich die genannten Qualitäten sowohl bei Server als auch Desktop schätze, sollte das auch nachvollziehbar sein.
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Interessant ist auch die folgende Umfrage auf der gleichen Seite:
Which distribution(s) do you use?
Dort geben nur 23.7% Debian an. Wie können 41% Debian auf dem Desktop einsetzen, wenn nur 23.7% überhaupt Debian benutzen.
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Man muesste die Frage in 2 Fragen aufteilen:
"which do you use?" und "which do you plan to use?"
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In der Zwischenzeit sind's sogar 46,6% Debian. Ob die Debian-Community es noch schafft, die absolute Mehrheit zu erreichen? Frohes Klicken! ;-)
P.S.: Ich hab natúrlich auch für Debian gestimmt. :-)
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Das ganze erinnert mich an die Umfragen bei denen OS/2 immer als bestes OS abgeschnitten hat, weil ein paar OS/2 User jeweils immer die Abstimmung leicht zu ihren Gunsten verändert hatten.
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