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Veröffentlicht durch Raffzahn am Donnerstag 30. Januar, 12:12
Aus der surfer-boi Abteilung
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digi schreibt "Ich schreibe dies hier von meinem 56k modem aus..." was folgt ist die Beschreibung eines klassischen Wanninger
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digi Geschichte: "Vor drei tagen hat plötzlich meine 2Mbit Leitung den Geist aufgegeben. Das modem konnte plötzlich nicht mehr einwählen und ich hatte plötzlich ein 6Mbit Leitung... heute kam die Erklärung mit der Post. Weil die Rechnung der Telefonnummer vom Kollegen auf mich übertragen wurde, obwohl diese Absicht erst telefonisch und noch nicht schriftlich der swisscom mittgeteilt wurde, stellt die liebe Swisscom die ADSL Leitung einfach mal ab. Wieder aufschalten kostet natürlich die "üblichen" 150 Franken "einmalige" Aufschaltgebühren und eine 3-7 Wöchige Wartezeit, da man bei der swisscom momentan ein bischen überlastet ist.
Der Vertrag der ADSL Leitung läuft natürlich auf mich und nicht auf den Kollegen der die FixNet Telefon-Leitung gemietet hat. Die Frau am swisscom helpdesk hat dann auch gefunden weil mein provider nicht BlueWindows ist könne sie leider auch nichts machen. Mein Provider hat dan noch gefunden als ich ihm das Problem geschildert hat, dass es dieses Angebot gar nicht mehr gäbe (2Mbit/199.-/Mt)und ich warscheinlich in Zukunft 25% mehr bezahlen müsste. Ich musste auch noch was unterschreiben dass ich anerkenne dass ich 150.- Aufschaltgebühren (100.-swisscom,50.-provider)bezahlen muss ansonsten könnten Sie mir die Leitung auch nicht wieder in Betrieb setzen.
das war ein tag mit 6 stunden lustiger telefon-warteschlange-musik"
Es gibt nur eines was buerokratischer ist als der Amtschimmel: die sogenannte freie Wirtschaft.
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Herzliches Beileid, das hoert sich nach purem Horror an.. ich wuerde drohen von wegen Arbeitsausfall, dass du das Inet beruflich brauchst und auf Schadenersatz verklagst wenn du in x Tagen/Stunden nicht wieder die volle Leistung erhaelst...
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Ist einem Kunden von uns auch passiert. Der hat den Telefonanschluss auf seinen Sohn übertragen lassen, da habens ihm das ADSL abgestellt. Obwohl er ein Jahresabo hat. Der Swisscom darf er nun nochmals die Aufschaltgebühren bezahlen, und vorallem noch mal 6-7 Wochen warten.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Von Anonymer Feigling am Thursday 30. January, 14:04 MEW (#4)
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Jap... sobald der Name in irgendeiner Weise wechselt schaltet Swisscom die ADSL-Leitung ab - da koennen Provider auch nichts dagegen machen... Das Problem ist, wenn man nicht das tut, was sie wollen, zieht es sich in die Laenge (Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass der Kunde irgendwann mal aufgibt...)
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das blüht mir auch!
ich ziehe zuhause aus und möchte das adsl in der neuen wohnung mit dem gleichen provider und abo weiterführen.
mein vater will auf der bestehenden nummer ein bluewin adsl aufschalten.
eigentlich müssten die nur auf der neuen nummer das adsl signal aufschalten und alles wär gut.
aber so wie ich die swisscom kenne, stellen sie zuerst das alte adsl ab und beide nummern sind für wochen ohne signal...
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Von Anonymer Feigling am Thursday 30. January, 14:02 MEW (#3)
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Du dürftest ja wohl einen schriftlichen Vertrag für Deinen ADSL-Anschluss haben, weder die Swisscom noch Dein Provider können wohl eine rechtsgültige Kündigung dieses Vertrages nachweisen, die es ja nicht gibt (es sei denn, Du hättest uns ein kleines Detail verschwiegen). Gerade bei Swisscom muss man doch sonst tausende von Formularen in dutzendfacher Ausfertigung ausfüllen, bevor die irgendwas tun.
Na, da würde ich mir das vorgeschlagene Vorgehen (neuen Anschluss installieren lassen) aber UEBERHAUPT NICHT gefallen lassen und ich kann mir nicht vorstellen, dass Du auf nennenswerten Widerstand stösst, wenn Du eine sofortige, augenblickliche Wiedereinschaltung verlangst. Zum Chef weiterverbinden lassen oder notfalls persönliches Vorsprechen wirkt manchmal Wunder ...
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Von Anonymer Feigling am Thursday 30. January, 16:09 MEW (#6)
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Tja und zur Abschreckung noch eine kleine Cablecom Geschichte: Nach etwa 1 Jahr Gebrauch schaltete Cablecom meinen Account ohne Vorwarnung ab. Nach telefonischer Nachfrage wurde mir mitgeteilt, der Beitzer des Häuserblocks müsse die Hausinstallation updaten. Bis dies geschehen sei, ist der Account nicht mehr benutzbar. Deshalb wollte ich zu ADSL wechseln. 1 Woche später wollte ich den ADSL Vertag unterschreiben, versuchte jedoch noch mal, das Cabelmodem einzusetzen uns siehe da: Alles OK. Und ob ihrs glaubt oder nicht; 9 Monate später passierte noch mal das genau gleiche.....
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Beim Wechsel von auf Cablecom viaETH hatten es die Cablecom Spezialisten geschafft, dass ich etwa 2 Wochen ohne Anschluss war. :-(
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Bin normalerweise mit einem meiner Anschlüsse Sunrise-Kunde, in den Bergen, wo kein ADSL existiert. Die haben eine Pseudo-Flatrate, wo man wenigstens abends und am Wochenende kostenlos mit dem 56k durch die Gegend kriechen kann.
Jetzt bin ich nicht mehr Sunrise-Kunde. Wieso? Weil ich bei der Swisscom meine Rechnungsadresse ändern lassen habe. Zwei Wochen später dann eine Rechnung der Swisscom über CHF 128.- für Telefongebühren, die ich eigentlich gar nicht verursacht habe. Ich bin ja davon ausgegangen, Sunrise-Kunde zu sein, und dann hätte mich die gleiche Zeit genau CHF 0.- gekostet.
Hab denen einen Brief geschrieben, sie behaupten ich wisse genau, dass meine "Adressänderung eine Kündigung des Vertrages und dessen Neuanmeldung mit wegfallen jeglicher Preselect-Verträge" bedingt.
Ja, klar. Ich meine, das weiss doch jeder. Sie beharren auf ihrer verdammten Rechnung, ich beharre darauf, dass sie mir nicht beweisen können, dass ich mich jemals mit sowas einverstanden erklärt hab. Am längeren Hebel sitzt natürlich die Swisscom, denn die kann (ohne Beweise) einfach meinen Telefonanschluss abstellen und mich betreiben lassen. Ich bin denen ausgeliefert, da ich am Wochenende für Notfälle bei der Arbeit unbedingt eine Netzverbindung haben muss.
Schöne Swisscom-Welt. Wenn das letzte-Meile-Monopol endlich fällt, sind wir diese verdammte Scheissfirma hoffentlich endlich los.
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