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| IBM mit neuer iSeries Modellen |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Donnerstag 30. Januar, 13:18
Aus der Ei-Serien Abteilung
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bit schreibt "IBM klotzt mit grossen Worten in ihren Announcements: "Die größte Ankündigung seit 10 Jahren". Eine Reihe neuer iSeries (aka AS/400) Modelle kommen auf den Markt. Fuer den Linuxer gibt es zwei interessante Neuigkeiten..."
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Modell 800 ist nun endlich in der Lage, bis zu drei Linux Partitionen zu betreiben. Falls das Pricing ähnlich der bisherigen Einsteigermodelle liegt (IBM USA hat noch keine Prise in ihrem online Shop, IBM Schweiz gibt nur Offerten auf konkrete Anfragen), so wird die Maschine fuer 10'000.- - 20'000.- zu haben sein. Viel Geld fuer einen verhältnismässig langsamen Linux Server, wenig Geld für den enormen Geek-Faktor :-)
Die High-End Modelle 8xx sind neu mit Power-4 Prozessoren ausgestattet (jeweils 4 CPUs auf einem Dye, total bis zu 32 Prozessoren in einer Box) welche neu auch "on demand" für Stunden oder Tage zugeschaltet werden koennen. In den Newsgroups wird heftig darüber diskutiert, ob die Auslieferung von "unbenutzten" Prozessoren und deren nachträgliche Aktivierung Sinn macht oder nicht.
Diese CPUs sind in der Lage, bis zu 10 Linux-Partitionen zu betreiben. Die bisherige Limite lag bei deren 4. Noch nicht im Bereich einer zSeries (S/390) mit unbegrenzter Anzahl virtueller Linux Maschinen, aber immerhin ein theoretisches Maximum von 319 virtuellen Servern. Leider findet man exakt zu diesem Punkt noch sehr wenige Informationen auf den Servern von IBM - die Möglichkeit, Windows per PCI-Steckkarte zu integrieren ist massiv prominenter plaziert als die Möglichkeit, Linux direkt auf der Maschine zu betreiben."
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Evt. wenn Du die Dingers selber abholst. Mit dem Ländi sicher kein Problem.
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Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Jowiewaswo? Passen die nicht in den Smart hindenine?
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So nebenbei: Bei den grösseren Maschinen erhält man einen der nichtaktiven Prozessoren Gratis wenn man Linux braucht. Cool ist vor allem das man "on the fly" einer LPAR CPU Units geben, resp. wegnehmen kann...
IBM ist eben schon leet :)
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Von Anonymer Feigling am Friday 31. January, 01:27 MEW (#6)
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Noe. IBM schuetzt primaer ihre Einkommensquelle - was Du letztendlich auf der Box speicherst, ist Deine Sache. Solange es sich bei einer iSeries um einen Server ohne Soundhardware handelt und sie keinen mp3-Player mitgelifert bekommt, wird sich daran auch nicht viel aendern :-)
Wenn ich die ganze Palladiumstory richtig verstehe, wird letztendlich der "Schutz" in der Software stattfinden, die Deine Daten "interpretiert". Die Daten selbst werden nicht in verschluesselter Form auf die Disk geschrieben. Ob Du die Daten aber brauchen kannst, bestimmt dann das jeweilige Programm. Loopback-Filesysteme mit Crypt sind darin nicht enthalten - sonst wird's gaenzlich unmoeglich, auf irgend eine Art und Weise Dokumente, Files etc. zu sharen.
Damit hat ein Server dieselbe Aufgabe wie Heute: Einen Bytestrom auf Disk zu knallen und diesen mit moeglichst wenig Fehlern wieder dem Client zu retournieren.
I saw screens of green, red messages too, then came blue, shubidu
And i think to myself, what a wunderful world
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Ja aber das "fiese" ist ja dann dass TCPA-OSes nur TCPA-Software laufen lassen... und TCPA-Software moegen wir bekanntlich ja nicht.
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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