FITUG fordert alle Netzbürger und alle Netzvereine auf, sich gegen den
Angriff auf ihre Freiheit zur Wehr zu setzen. Unter der Federführung des
Düsseldorfer Regierungspräsidenten Jürgen Büssow sollen ausländische
Netzinhalte großzügig ausgeblendet werden. Informationen, die in ihrem
Ursprungsland allgemein zugänglich und legal sind, wollen die zu einem Dialog
unfähigen Düsseldorfer Bürokraten aus ihrem 'deutschen Internet' gestrichen
sehen. Verwaltungsgerichte haben die Anordnung mit einer kaum
nachvollziehbaren Begründung bestätigt. Feind-Radio wird wieder verboten.
Vorherige Versuche, in einen Dialog einzutreten, sind misslungen, also müssen
politische Aktionen unserem Anliegen mehr Gehör verschaffen."