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Diskussion um MS-Office-Dokumente und Datenschutz |
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Veröffentlicht durch xilef am Montag 27. Januar, 12:04
Aus der integrierte-Versionskontrollen Abteilung
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Die Online-Gewerkschaft //syndikat organisiert ein Diskussion mit Microsoft, in der es um deren Office-Dokumente und den Datenschutz geht. Mit dabei sind ein Security Officer und ein Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Schweiz. Stattfinden tut das ganze am 24. Februar in Zürich.
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< Athlon 64 unter Linux (Update) | Druckausgabe | Atomstromfreier ISP > | |
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Letztlich muss man ja den Benutzer davon abbringen, blind irgendwelchen Computerprogrammen zu vertrauen. Das wird sowohl mit der Diskussion als auch mit dem Workshop getan (für die Paranoiker: Allein schon damit, *dass* dieser Workshop überhaupt durchgeführt wird).
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass kaum ein Software-Autor (auch nicht bei freier Software!) ernsthaft für eine Brauchbarkeit seiner Software *garantieren* will - oft genug *kann* man das ja tatsächlich nicht. Nur muss das bei den Kunden noch in die Köpfe, damit sie sich endlich an die elementarsten Sicherheitsrichtlinien halten!
Grüsse vom Knochen
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Nein, aber gerade in einem Büro ist bei fast allen Schriftstücken wichtig, dass mit den Informationen kontrolliert umgegangen wird.
Ein File aus einer Textverarbeitung verhält sich nicht wie ein Blatt Papier, dass nur in geringem Masse (und vor allem eher zufällig und unzuverlässig) Informationen speichert, die niemand darauf speichern wollte. Jedes dieser Files enthält diverse Informationen (Erstell- und Änderungsdatum, Namen beteiligter Personen, Kurzzeichen, Dokumentpfade, die Rückschlüsse auf die Fileserver-Landschaft zulassen...). Diese Informationen können grundsätzlich von jedem Computer, über den das Dokument geht, extrahiert werden. Das ginge sogar automatisch.
Dessen sollte sich IMHO jeder Benutzer bewusst sein (nicht, um Aktionismus oder Psychosen zu entwickeln, sondern um dumme Fehler zu vermeiden).
Grüsse vom Knochen
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