Laut dem Forschungsbericht betrifft das Problem eigentlich nur Schlussel wo die Markierungen seitlich angebracht sind. Bei den in der Schweiz verbreiteten Kaba und Keso Schlüsseln ist es nicht so einfach.
Der Angriff beruht darauf, dass sich diese Schlösser bei jedem Zahn auf zwei Höhen öffnen. Eine Höhe für den normalen Schlüssel, eine zweite für den Master. Wenn man über einen 'legalen' Schlüssel verfügt, kann mann einfach für jeden Zahl jede Höhe durchprobieren. Bei 6 Stiften und 7 Höhen kommst Du auf 36 Versuche, das ist in relativ kurzer Zeit zu schaffen.
Markus
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