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Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 17. Januar, 16:59
Aus der Burn-All-TCPA-Chips.org Abteilung
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Eric schreibt "Wie ich gerade gesehen habe, gibt es auf AgainstTCPA.com mittlerweile eine PDF-Datei zum ausdrucken und verteilen. Das TCPA etwas schlechtes ist, sollte den meisten mittlerweile klar sein, wär' schön, wenn auch ein paar Leute aus der Schweiz mitmachen würden."
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Weiter schreibt er "Diejenigen, die nicht wissen, was TCPA ist oder warum es schlecht für die Computerwelt ist, sollten sich mal das Chaosradio Nr. 78 [75 MB, Ogg-Vorbis-Format, per FTP] dazu anhören."
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< Swisscom doch interessiert an Sperrminorität bei Telekom Austria | Druckausgabe | Quantenkryptographie mal anders > | |
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"... aus der Schweiz"
Frage: sollte sich die
neue Meldestelle
« cybercrime.admin.ch » näher
damit befassen?
-- demokratisch gesehen --
(- He who moves a mountain starts by carrying
away small stones.) -
Good by, bis in april
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du meinst wir koennten die meldestelle dazu gebrauchen das wenn wir tcpa/palladium benützen unser system evt. von externen missbraucht wird.
und wir die *spyware* bei der meldestelle melden koennen. ist ne gute idee, ;)
wenn ich jemals einen habe, schicke ich ihnen alle woche mal ein e-mail ...
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Von Anonymer Feigling am Saturday 18. January, 12:01 MEW (#4)
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moin,
genau die Erfahrung musste ich gestern auch gleich zweimal machen... zum einen tauchte auf der CCC-debate Liste die Frage auf, was TCPA eigentlich sei *yuck* ( wurde allerdings ausnahmsweise mal ohne Flames beantwortet *g* ) und zum anderen habe ich einen Informatiker kennengelernt der TCPA nicht kannte... ;(
Aber Flyer sind hier in Wiesbaden schon ein paar gedruckt und es kommt hoffentlich bald zum verteilen.
cu Eric
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propagieren on the job ...
bei uns ist jetzt niemand pro tcpa eingestellt, und diejenigen die mal gesagt haben das es noch *kewl* sei hatten schlicht keine ahnung.( nach 5 min technischen details bist du auf gleicher meinung )
du must nur die migrationsstrategie erwähnen, oder was ist wenn ne kiste abhaut, und das backup zufälligerweise nicht da ist ( das gibt es ).
aber schlussendlich ist der kunde könig und wenn er trozdem tcpa/palladium haben will dann ist das seine strategie ( und er muss sich auch dafür verantworten wenn es nicht seinen vorstellungen entspricht, du kannst es ihm ja nicht mehr als erklären)
die nicht informatiker wird schwierig, da ist das beste argument eventuell noch das kopieren von cd's ... , da das alle WinWhatever benutzer sind, haben die auch keine Ahnung was tcpa/palladium eigentlich ist.
Ne Aufklärungs-kampagne wäre noch sinnvoll.
obwohl mir gerade kein ansetzpunkt fuer home-user einfällt und ich da schlicht ueberfordert wäre wo man so eine kampagne lostreten koennte,/* ausser so svp flyer mit riesigem schwarzen NEIN veschicken an irgendwelche grosmütter.*/
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Eine treffende Beschreibung des normalen 'Win xy Users'. Leider denke ich, dass diesem Usertyp, der bekanntlich nicht der seltenste ist, TCPA ziemlich egal sein wird. Da können die Medien schreiben wie und was sie wollen. Gründe?
- Das Kürzel TCPA ist schon sehr technickbelastet und jedes Kürzel das obiger User zu kennen vermeiden kann, vermeidet er. Er liest denn Artikel demnach kaum.
- Es gibt auch Menschen, die noch mit einem TCPA verdongelten etc. noch prima arbeiten können. Sie schreiben Briefe und surfen im Internet.
- Es wäre höchst überraschend, wenn einige Menschen sich gegen TCPA einsetzen würden. Den Nutzen, den sie aus solchen aufwendigen ziehen könnten, wird nämlich nicht nur ihnen selbst, sondern allen zugute kommen. Folglich sollen es auch andere tun. (Argument gilt für alle denkbaren User-Gruppen. Nur 'ideologisch' handelnde (regelmässige Symlink-Leser, Free-Speech-Vertreter, etc.), werden sich gegen TCPA einsetzen.)
- Der Nachteil der ein Normal-User durch TCPA wahrnimmt ist zu klein um eine Aktion zu provozieren
Ich denke alle Energie sollte darauf verwendet werden, Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft anzugehen, und diesen die nachteiligen Auswirkungen unter die Nase zu reiben. Die Kosten-Argumente sind ja wohl schon ziemlich erschlagend. Wenn man politische Parteien und ihre Slogans ernstnehmen könnte, dann sollte eine geschlossene Phalanx gegen TCPA nicht undenkbar sein.( man beachte den Konjuktiv)
- FDP: Nun ja, die Freiheitlichen haben die Freiheit auf ihr Wappen geschrieben.Bitte schön, wo bleiben die Anstrengungen zur Freiheit der IT-User? Oder ist die Freiheit einiger (us-)-Unternehmen ein höheres Gut als die ihrer Wählerschaft? Die FDP wird auf unserer Seite stehen.
- SPS: Die Sozialdemokraten dürften leicht gegen den Multi Microsoft aufzubringen sein. Eine soziale und demokratische IT-Landschaft kann wohl kein TCPA enthalten.
- SVP: Die Mannen der Schweizerischen Volkspartei kämpfen für eine unabhängige Schweiz. Da dürfte Spyware aus dem Ausland ebensowenig Platz haben wie geschlossene Sourcen. Eher sollte Christoph Blocher einige wenige Milliönchen locker machen, damit wir ein eigenentwickeltes Willi Tell-Linux unsere eigen nennen können, mit dem wir unsere Asyl-Statistiken führen können.
- CVP: Bei der CVP kann ich so auf die Schnelle keine programmatischen Notwendigkeiten erkennen, warum sie gegen TCPA sein sollten. Vielleicht hilft mir ja ein Symlinker auf die Sprünge
Lasst es uns angehen!
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Ich denke, beide haben's erfasst, tut was Ihr könnt.
ich als Privatmann und Laie (betreffs IT) überlege meine
Möglichkeiten, Hauptsache die Gesetze lassen sich korrekt
verfassen und die Justiz arbeitet seriös genug.
'Spyware' gibt's genug, technisch oder personell gesehen.
...
(- He who moves a mountain starts by carrying
away small stones.) -
Good by, bis in april
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eine schnelle suche auf admin.ch ergab das sich zu diesem thema keine informationen im umlauf befinden.
isb ebenfalls.
ich glaube da ist noch informationsbedarf.
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