Interessant ist, daß bei der Aufzählung Einbruchsversuche in fremde Rechner (gerne auch "Hackerangriff" genannt) nicht erwähnt sind. Das klingt fast schon nach einer Bestätigung der in dem Wired-Artikel So Many Holes, So Few Hacks von Ende Dezember aufgestellten Theorie, daß es im Bereich "Sicherheitslöcher in Software ausnutzen" (weltweit) eher weniger Delikte zu geben scheint. Und das trotz der vielen Sicherheitslöcher, die mit viel Tammtamm veröffentlicht und gestopft werden. Die Autorin Michelle Delio ist der Meinung, daß es im letzten Jahr außer Slapper und Klez keine größeren Hacks gab. Frenetisches Sicherheits-Bugs jagen sei eine Art "Way of Life" geworden und werde viel zu wichtig genommen... Siehe auch die entsprechende Slashdot-Story.

daß es im Bereich "Sicherheitslöcher in Software ausnutzen" (weltweit) eher weniger Delikte zu geben scheint. Und das trotz der vielen Sicherheitslöcher,

1. Bemerkt und
2. auch oeffentlich bekannt?