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SCO will Patentlizenz pro GNU/Linux-CPU - 99 USD
Veröffentlicht durch maol am Dienstag 14. Januar, 08:09
Aus der Abteilung
Patente mirabile schreibt "Wie Slashdot als Followup auf eine ältere Story berichtet, scheint SCO jetzt Patentrechte auf GNU/Linux-Systeme einklagen zu meinen, da deren Code ihre Patente verletze - Benutzer von UNIX®- Systemen sollen davon frei sein; der Status von BSD ist noch unklar, aber nach dem lawsuit Anfang der 90er wurde IIRC IANAL den BSD die freie Benutzung des übriggelassenen Codes bewilligt."

"Nicht daß ich irgendwie traurig wäre... *hämischgrins* *weiteranBSDrumhack*

Irgendwie werde ich nicht ganz schlau daraus, was genau sie jetzt im Moment einklagen wollen. Es sieht stark nach nur SysV-style init aus, aber vielleicht ist das bloß der Anfang."

So hab ich das auch interpretiert - also sind z.B. User von Slackware oder CRUX nicht betroffen, da beide Distros einen BSD-Init haben.
Ach ja, Ursache der ganzen Konfusion ist dieser Artikel.

RIAA bezahlt Gobbles für Media Player Exploits | Druckausgabe | Radio Microsofts neuer Distributionskanal?  >

 

 
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    Um die Konfusion ein wenig zu verringern: (Score:1, Interessant)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 14. January, 08:48 MEW (#1)
    Worüber /. als Followup zu einer älteren Story berichtet, sind *nicht* SCOs aktuelle "Schutzgeldforderungen" sondern ein Dementi, dass es überhaupt Pläne dazu gibt. Die ganze Angelegenheit ist etwas dubios, der LBW-Artikel nennt auch keine Namen sondern bezieht sich auf irgendwelche anonym bleiben wollenden Quellen. Solange SCO nicht aktiv tätig wird, sind die Verdächtigungen IMO reine Spekulation.
    Re:Um die Konfusion ein wenig zu verringern: (Score:2)
    Von P2501 am Tuesday 14. January, 09:19 MEW (#2)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Scheint mir auch so. Immerhin könnte eine solche Patentklage SCO leicht entgültig in den Konkurs treiben. So ein Prozess ist nämlich teuer. Und grosse Patentzahlungen sind hier nicht zu erwarten, zumal die meisten Distributionen einfach auf nicht patentgeschützten Code umstellen würden.

    Ausserdem verdient SCO sein Geld jetzt auch als Linux-Supporter. Am eigenen Ast zu sägen scheint zwar in den letzten Jahren allgemein in Mode gekommen zu sein. Trotzdem fällt es mir etwas schwer, an eine solche Geschichte zu glauben.


    Re:Um die Konfusion ein wenig zu verringern: (Score:1)
    Von mirabile (root@[2001:618:4:137f::222]) am Tuesday 14. January, 20:41 MEW (#3)
    (User #504 Info) http://templeofhate.com/tglaser/
    Bleibt zu hoffen... für die ganze OpenSource-
    Welt, nicht nur die GNU/Linux-Gemeinde.
    Wenn das Beispiel Schule macht...


    -- 
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