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Hacktivismo veröffentlicht HESSLA v0.1
Veröffentlicht durch XTaran am Mittwoch 27. November, 15:23
Aus der Kann-man-jede-Philosophie-in-eine-Lizenz-zwängen? Abteilung
Open Source Heise berichtet über HESSLA ("Hacktivismo Enhanced-Source-Software License Agreement"), einer neuen, um Ideen des Cypherpunk [Jargon File] erweiterte Open-Source-Lizenz von Hacktivismo, die verbietet, in ein mit dieser Lizenz versehenes Produkt Spyware einzubauen oder die im Produkt verwendete Kryptographie abzuschwächen.

Heise zitiert eines der Hacktivismo-Mitglieder mit "Prinzipiell kann jede GNU-, BSD- oder sonstige Open-Source-Lizenz einfach um HESSLA erweitert werden". Aber eigentlich ist ja zumindest eines der Ziele der GPL, daß keinerlei Nutzungeinschränkungen dieser Art mehr möglich sind. Beißt sich das dann nicht?

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    BSD ja, GPL nein (Score:2)
    Von P2501 am Wednesday 27. November, 15:39 MEW (#1)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    GPL sieht explizit Nutzungseinschränkungen vor, mit dem Ziel, dass der Code frei bleibt, und nicht in nicht-freien Produkten genutzt wird. HESSLA haut da in eine ähnliche Kerbe. Ist also kein grundsätzlicher Gegensatz.

    Anti-Atom-Lizenz (Score:2)
    Von xilef (felix+symlink@nice.ch) am Wednesday 27. November, 15:50 MEW (#2)
    (User #354 Info) http://www.nice.ch/~felix/
    Das erinnert mich etwas an eine Lizenz, die ich im Januar 1996 für mein FileSpy-Utility verwendet habe. Die Lizenz basierte grundsätzlich auf der GPL, sah aber in den CONDITIONS ein Verbot der Verwendung des Programms im Zusammenhang mit Atombomben vor. Damals liess gerade Jaques Chirac wieder ein Atoll in die Luft gehen, was mir ziemlich auf den Sack ging.

    Letzlich kann man mit diesen Lizenzen nur beschränkt etwas erreichen, da sich zumindest die Verwendung des Programms nicht restlos prüfen lässt. Wenigstens aber kann man damit ein Zeichen setzen.

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