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Veröffentlicht durch xilef am Donnerstag 21. November, 20:46
Aus der meine-Lebens-Teile Abteilung
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Ein futureZone-Artikel berichtet uns von einem Projekt von Microsoft Research. Das Projekt heisst MyLifeBits und hat zum Ziel, fast das ganze Leben eines Menschen digital zu speichern. Anwendungsmöglichkeiten des Projekts liegen bei Menschen mit Erinnerungsproblemen und bei Menschen in unserer Zukunft, die sich gerne detailliert mit dem Leben ihrer Vorfahren auseinandersetzen möchten.
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Das ganze dürfte ein durchaus seriöses Projekt sein, ist der Chef doch niemand anders als Gordon Bell. Wenn man andererseits in einem paranoiden Moment das MyLifeBits-Projekt im selben Gedankenzug bedenkt wie das US-amerikanische Total Information Awareness Programm (Symlink berichtete), dann konnte einem äusserst mulmig werden. Brauchen wir denn wirklich alles digital?
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Nach Multiuser, Zugriffsrechten und virtuellem Speicher hat Microsoft nun endlich auch das Tagebuch erfunden, darauf hat die Menschheit seit Jahrhunderten gewartet! Was würden wir nur ohne Bill machen?
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Das musst du dir ganz anderst vorstellen.. Text ist langweilig, freiwillige Truman-Shows sind drin. Aber stell dir vor wie langweilig wenn du 10 Jahre lang Leben eines Vorfahren anschauen solltest.
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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