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Klarstellungen von Sun zum Linux Engagement |
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Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 20. November, 22:37
Aus der lass-andere-für-dich-schaffen Abteilung
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Eugenia von OSNews hat mit Bill Moffitt von Sun über das weitere Linux Engagement von Sun gesprochen. Man will sich auf den Verkauf und Support von integrierten Business-Desktops (Basis RH 8.0) beschränken, und nicht selbst aktiv an Linux entwickeln.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 21. November, 09:58 MEW (#1)
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In dem Artickel hört es sich so an, als ob Sun ein reiner Schmarotzer sei. Sun hat aber bereits mehr für den Linux Desktop getan als die meisen anderen Firmen. z.B. haben sie StarOffice freigegeben und eine ganze menge in Gnome investiert.
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Mit welchen Firmen vergleichst du?
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Von Anonymer Feigling am Thursday 21. November, 14:07 MEW (#4)
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IBM, HP, SGI, Corel, Lindows, ...
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Wenn du auf den Desktop zielst, mag ich dir bedingt zustimmen. Nämlich, weil eine Office-Suite wichtig für den Desktop ist, und weil frei besser als "nur" gratis ist.
Ansonsten haben wir von IBM JFS, und von SGI XFS bekommen. Corel ist jetzt linuxmässig weg vom Fenster, aber Xandros hat deren Nachfolge übernommen, und eine sehr interessante Linux-Distribution herausgegeben. HP wiederum setzt sich, seit der Übernahme von Compaq, für den Einsatz von Linux auf Handhelds ein.
Über Lindows kann man mit Fug und Recht geteilter Meinung sein, aber im allgemeinen haben alle Firmen, die du aufgezählt hast, bis dato eher mehr Geld und/oder Arbeit in Linux gesteckt, als Sun. Nicht, das ich Sun damit als Anti-Linux hinstellen will, wohlgemerkt.
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Tag für Tag gewinnt Linux "serverseitig" an Marktanteil dazu.
Dies (leider) nicht auf Kosten von unseren Freunden aus Redmond, sondern auf Solaris, HPux (incl. Tru64) und AIX.
Während HP (Wintel) und IBM (Grossrechner mit/ohne Linux) auch in Zukunft ein sicheres Standbein haben. Sind v.a. die Sparc/Solaris Kisten, von der Grösse und Einsatzbereich her, im kostenbewussten Umfeld dem Untergang gewidmet.
Schade wäre es auf jeden Fall um SUN. Scott McNealy würde mir persönlich fehlen ;-))
ABER ein schlimmes Problem wäre/ist JAVA. Heute sind die Sourcen von JDK's erhältlich. Aber nicht offen. SUN verdient praktisch kein Geld an Java. J2EE Licences wären/sind eine Einnahmequelle. Aber auch dort nagt z.B. "jboss" als "nonprofit" Lösung am Sonnendasein.
Also: JAVA to OpenSource !!!!!
3b
Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
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Von Anonymer Feigling am Thursday 21. November, 21:06 MEW (#6)
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Die UBS wird nächstes Jahr zLinux nicht näher untersuchen. Obwohl technisch und finanziell attraktiv, fehlen aufgrund der vielen anderen grossen und grösseren Projekten (gerade auch auf z/OS) die erfahrenen Leute dafür. Aber verschoben heisst ja noch lange nicht fallengelassen...
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