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SWITCH testet 10 Gbit/s-Netz
Veröffentlicht durch xilef am Freitag 15. November, 11:19
Aus der flitzende-Bits Abteilung
Internet Die Betreiberin des Hochschulnetzwerks der Schweiz, SWITCH, hat einen erfolgreichen Test eines Glasfaser-Netzwerks zwischen dem CERN in Genf und der ETH Zürich absolviert. Dabei wurden Daten mit einer Bandbreite von 10 Gigabit pro Sekunde übertragen. Die berichtet ein Artikel von ETH Life.

Die Versuche gehören zum Projekt SWITCHlambda, welches einen nationalen Glasfaser-Backbone zum Ziel hat.

Etwas anschaulicher dargestellt bedeuten 10 Gbit/s rund 200'000 A4-Seiten Text oder 20'000 Videokonferenzen gleichzeitig.

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    Anschaulicher (Score:1)
    Von maol (maol.symlink.ch) am Friday 15. November, 11:33 MEW (#1)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    "Etwas anschaulicher dargestellt bedeuten 10 Gbit/s rund 200'000 A4-Seiten Text oder 20'000 Videokonferenzen gleichzeitig."

    Naja, das ist von "anschaulich" noch weit entfernt. 10Gbit/s entsprechen ca. 1.2GB/s, also zwei volle ISO-Images. Da kann ich mir schon viel eher etwas vorstellen. Stell Dir vor, wie die Film-DVDs und Linux-ISOs durch's Netz rasen...

    --
    Where do I find the Any Key?

    Re:Anschaulicher (Score:1)
    Von sheimers (stefan.heimers@kosta.ch) am Friday 15. November, 11:50 MEW (#2)
    (User #255 Info) http://www.heimers.ch/
    Bei der Bandbreite braucht man keine ISO-Images mehr, da schaut oder installiert man direkt übers Netz.
    Re:Anschaulicher (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 15. November, 15:23 MEW (#3)
    man bootet/arbeitet übers netz ... NFS / diskless wieder im kommen ;)
    Re:Anschaulicher (Score:1)
    Von tL am Friday 15. November, 15:37 MEW (#4)
    (User #981 Info)
    Nein, bitte nicht. jedenfalls nicht, wenn dieses Netz öffentlich zugänglich ist. Stell dir die Kiddies vor, die so aus lauter Freude mal einige hundert PCs "hacken" wollen. Möglich wärs ja, wenn ein zentrals Image verändert wird. Und so wennmöglich auch per SUID-Bit an alle privaten Daten im Netz.

    Das Konzept mag ja innerhalb von einer Firma akzeptabel funktionieren, aber ich würde mir das NIE über ein öffentliches Netz antun (ausser mit einer guten Verschlüsselung natürlich, wobei diese auch nur die übertragenen Daten sichert),

    Neenee, ich bleibe lieber bei meinm eigenen root-account auf meiner eigenen Kiste.

    Ach ja: Microsoft und die "grosen bösen" könnten eventuell davon begeistert sein: Eine Windows-Installation, die nur denen zur Verfügung steht, die dafür bezahlen. Und erst noch könnte die installierte Software absolut problemlos kontrolliert werde (ok, ich denke dass sie das jetzt schon tun ;-))

    tL, sich fragend ob er wohl paranoid sei.


    tL

    --
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