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Wollen die eine FSF-Freak-Distri werden?
Mir ist es, offen gesagt, völlig egal, ob das Paket "free" oder "non-free" ist. Die Lizenz muss halt einfach die Nutzung erlauben, die ich brauche (und sollte nicht gerade ein plumper Versuch sein, mich über den Tisch zu ziehen).
Debian muss sich sicher sein, dass sie den von ihrer Kundschaft gewünschten Funktionsumfang mit "free only" hinkriegen, wenn sie das wirklich so machen wollen.
Grüsse vom Knochen
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Ich kann dir eigentlich nur zustimmen. Trotzdem muss ich sagen, dass Debian auch ganz gut mit free-only auskommt. Wenn du dich schnell durch die Installation durchhackst kommt irgendwann mal ein "Use non-us software" mit default = yes und ein "Use non-free software" mit default = no. Ich habs mal bei no gelassen und es hat mich bisher noch nicht betroffen.
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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hmm
apt-get install vrms
Non-free packages installed on pfroeti
portsentry Portscan detection daemon
ende der durchsage
Seuli
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O'Toole said: Murphy was an optimist.
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"Free" as in "Free to use" --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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"Free to use"... naja, da gibt es immer nich bisweilen die Unterschiede zwischen kommerzieller und nicht-kommerzieller Nutzung...
Aber ich denke, dass sie nach dieser Regel wahrscheinlich durchkommen, ohne sich den eigenen Ast abzusägen. Allerdings sollten sie das dann gut kommunizieren, weil sonst das Image "FSF-Freak-Distri" schon mal entstehen kann - egal ob's nun stimmt oder nicht.
Grüsse vom Knochen
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