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| Update: Wilhelm Tux mit Stellungnahme gegen META Group |
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Veröffentlicht durch maol am Dienstag 12. November, 10:38
Aus der Nihilisten Abteilung
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Dietrich Feist hat in der Zwischenzeit noch eine Einsendung gemacht, die ich hier anhänge: "Nach heftigen Protesten einiger Wilhelm Tux Mitglieder und Sympathisanten hat das ISB seine Webseite über denEinsatz von 'Free and Open Source Software' in der Bundesverwaltung gründlich überarbeitet. Die umstrittene Studie der Meta Group steht jetzt nur noch unter der Rubrik "Weiterführende Informationen", zusammen mit einem Disclaimer, dass diese nicht die Meinung des ISB wiedergibt.
Wilhelm Tux ist mit dieser Entwicklung im Grossen und Ganzen zufrieden und hat dazu bereits eine offizielle Erklärung abgegeben.
Das ISB kündigt weiterhin an, dass es im Jahr 2003 ein Strategiepapier zur Nutzung Freier und Open Source Software in der Bundesverwaltung erstellen will. In diesem sollen dann auch erstmals politische Aspekte berücksichtigt werden. Bisher hatte man sich beim ISB immer dahinter verschanzt, dass das wichtigste Kriterium für die Softwarebeschaffung das Kosten/Nutzen-Verhältnis sei, wobei allerdings die Kosten Freier Software häufig als "unkalkulierbar" bezeichnet wurden. Man darf also gespannt sein."
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< OS X 10.2.2 mit Journaling Filesystem | Druckausgabe | DJ Bobo bekommt djbobo.de > | |
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wobei allerdings die Kosten Freier Software häufig als "unkalkulierbar" bezeichnet wurden.
division durch null ???
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Es ist nicht nur die Software die kostet. Wahrscheinlich einfach ein wenig bloed formuliert.
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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TCO (Score:2, Informativ)
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Das Schlagwort ist mal wieder TCO. "Total Cost of Ownership". Viele Softwarehersteller, Marketingfritzen, Unternehmensberater und andere Warmeluft-Produzierer verwenden diesen Begriff gerne, weil man damit ALLES beweisen kann. Er ist so schwammig und nicht nachweislich richtig berechenbar, dass man einfach schätzen kann und die Resultate so zurechtbiegen kann, wie man es will.
Wenn einem die Ergebnisse trotz veränderter Zahlen noch nicht gefallen, nimmt man entweder gewisse Werte raus, oder man bringt andere "argumente" wie "Risikeun und Nebenwirkungen, Skalierbarkeit usw."
Achja, um beim Thema zu bleiben. Es gibt halt keine schöne Übersetzung von TCO. "Kosten" ist in diesem Zusammenhang nicht falsch, nur muss man es "richtig" Formulieren, damit klar wird, dass sie die aussage auf die "Kosten für den Einsatz" und nicht nur auf die "Kosten der Software" bezieht.
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auch die Zehe ist ein Laufwerk
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