Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
| |
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. November, 10:48 MEW (#5)
|
|
|
|
|
Durch das journaling werden verschiedene Dateisystemoperationen mitgeloggt (journal).
Dadurch läßt sich im Falle eines Absturzes mit Hilfe des journals wieder ein konsistentes Dateisystem erzeugen. Das ist natürlich auch eine performance-Frage, das wird dadurch natürlich langsamer. Siehe XFS, das bietet sehr sicheres journaling (optional), auf Kosten der Leistung.
Konsistent heißt aber nicht, das alles nach dem Absturz wieder da ist wo es hin soll. Ein JournalFS kann auch nicht in die Zukunft schauen und sehen was der User eigentlich vor dem Absturz machen wollte, oder nicht. Genausowenig weiß es was es wieder herstellen müßte oder nicht. Das heißt blos das gewisse Aktionen nach dem Neustart zuendegebracht werden. Ähnlich Datenbanktransaktionen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. November, 10:49 MEW (#6)
|
|
|
|
|
Achso, genau das kann ext2 nicht....
(hab ich vergessen)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. November, 13:46 MEW (#14)
|
|
|
|
|
Hast du Links zu diesen Stichwörtern? Würde mich interessieren genauer zu erfahren, was an HFS+ so kaputt und an UFS soviel besser sein soll.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich sag nur eins:
MacOS aufgeben.
Linux drauf.
Ich mein MacOS wird sich heute eh nicht mehr durchsetzen und wenn die schon ein halbes Unix drauf haben koennen die ja gleich auf Linux gehn. Wuerde ihnen und uns was helfen...
----------------
Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. November, 10:15 MEW (#4)
|
|
|
|
|
sorry, aber dein kommentar hat eindeutig ein troll verdient. du willst doch nur provozieren! wo sind die argumente?
ich selber benütze sowohl macOS-X (büro) und auch linux (zu hause). der grund: im büro hab ich leider nicht die zeit, mich stundenlang darum zu kümmern, dass bsp. scanner xyz läuft und ich das resultat in befriedigender qualität ausdrucken kann. zu hause ist das was anderes, da es mich interessiert und die zeit eine andere bedeutung hat.
ich glaube, dass apple mit macOS-X ein guter Wurf gelungen ist. zumindest im office bereich ist es eine ernstzunehmende konkurrenz für windows und linux ...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. November, 10:52 MEW (#7)
|
|
|
|
|
Eigentlich ist MacOS X das erste wirkliche Desktop-Unix.
Ich benutzte nut Linux, aber ich würde das mal ganz gerne ausprobieren.
Apple hat gleich eine ganze Anwendergruppe zu Unix (gezwungen) bewegen können.
Deshalb hat MacOSX eine recht große Benutzerbasis. Ich glaube auch das OSX Linux auf dem Desktop überlegen ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. November, 14:46 MEW (#18)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da muss ich dir leider widersprechen.
Ich hatte selber das Vergnuegen auf NextStep entwickeln zu duerfen, aber sooo duchdacht, und sooo einfach war das ganze nun auch wieder nicht. Es ist fuer mich mittlerweile nicht mehr als ein Linux mit WindowMaker.
Wo war der Komfort zum Installieren von Software? Wo ist der allgemein verwendbare Browser? Vorkonfiguriert ist es sicher sehr nett gewesen, nur sehr viel konnte man damit wirklich nicht anstellen. Ich wuerde das nicht als Desktop-UNIX betrachten, es war nur ein erster Wurf, mehr nicht.
Simon
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es war eine Entwickler-Plattform, aber kein OS fuer die "Masse" und deshalb hinkt dein Vergleich. Auch wenn NextStep recht nett war.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich will absolut nicht provozieren. Ich sehe einfach den Sinn nicht wieso man 3 Benutzer-Betriebsystemschienen fahren muss in unserer Welt. Da haben wir Windows, die kommerzielle, proprietaere Seite wo praktisch alles nur als Closed Source und Shareware vorhanden ist wenn man kein Geld ausgeben will und auch nur auf einer Plattform laeuft. Dann ist das absolute Gegenteil, die Linux Seite (die muss man sicher nicht alzugross erlaeutern). Und dann kommt noch irgendso ne kastrierte Mac-Welt welche meint sie macht einfach ihr Ding und was rundum laeuft interessiert sie irgendwie nicht.
Schoen und gut.
Aber wenn sie immer mehr in die Unix-Welt swappen koennen sie genausogut ihre Software auf Linux portieren und von dessen Vorteilen profitieren. Dann hast du auch dieselbe "tolle" Hardware inkl. Support und kannst sogar noch viel mehr Software brauchen.
macOS-X ist ein verstuemmeltes Unix mit einem X-Server welches einfach ne eigene Schiene fahren muss. Und das geht meiner Meinung nach auch auf Linux.
Reichen diese Argumente mr. Anonymous?
----------------
Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. November, 13:42 MEW (#13)
|
|
|
|
|
Genau. Vielfalt ist auf die Dauer wichtiger als kurzfristige, vermeintliche "Optimierungen". Die Natur macht es vor.
Deshalb allen ihr MacOS X/9, Linux, BSD, QNX, AIX, Solaris, OS/z, DOS, OS/2, AmigaOS, BeOS, Mach, Minix, Windows, ... ! :-)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nein, das hab ich nicht gesagt. Vorallem spreche ich von Linux und nicht Unix. Ich habe nicht gesagt Windows ist schlecht, sondern dass Windows in vielen Dingen das Gegenteil von Linux ist.
Jo, klar hat alles seine Nutzer, sonst waers ja nicht hier. Ich wuerde einfach klare Vorteile sehen die "Minderheit" MacOS mit Linux zu "verbinden". Bei der geringen Vielfalt von Mac-Hardware sehe ich fuer den Support eigentlich auch keine Probleme.
----------------
Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. November, 13:36 MEW (#12)
|
|
|
|
|
> macOS-X ist ein verstuemmeltes Unix mit einem X-Server
OSX hat keinen X-Server!
Eventuell solltest du dir OSX mal vor dem rumflamen anschauen?
...es dürfte für Apple alles andere als einfach sein auf Linux umzustellen, schon alleine wegen XFree und NDA abklärungen, lizenzierung und und und..
OSX ist kein verstümmeltes unix.. es hat eine schöne tcsh und auch eine nette grafische oberfläche.
Welche vorteile sollte Linux gegenüber OSX bieten?
Als benutzer seh ich nicht wirklich vorteile..
Etwa buggy Firewire support?
Ein stinklangsamer VFAT treiber?
Seit mehreren versionen unbrauchbares PMU?
..nenn mir doch bitte einen..
(Jaja.. ich bin ja nur anonymous.. nicht jeder kann sich so krasse nicks und coole domains leisten ;) )
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Opsa, du hast recht. Ich hab den "MacOSX Server" falsch interpretiert.
Ich mag ja eigentlich auch die Vielfalt, nur irgendwie geht mir nicht in den Kopf was an den Dingern so toll sein kann.
Hat man da nicht ein beklemmendes Gefuehl? So ein "der Computer kontrolliert mich, nicht ich den Computer" - Feeling?
----------------
Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 12. November, 14:38 MEW (#17)
|
|
|
|
|
Guck dir halt OSX an..
Es macht was du willst..
Meinst du mit der 'kontrolle', dass es nicht 'frei' ist?
Solaris ist auch nicht frei.. von OSX bekommt man aber wenn man will auch den source...
Es hat eine tcsh, ls ist vorhanden, wenn du lust hast kannst du dir auch die bash installieren, perl ist auch schon da..
Es ist ein Unix.. es ist halt ein Unix für normale computerbenutzer, aber es ist und bleibt ein Unix..
Hast du überhaupt schonmal mit Linux auf einem PPC gearbeitet?
Kaum.. oder?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ciao tr0inx,
das sind für mac-user doch keine stichhaltigen argumente. aus deiner sicht, ok. aber wie willst du z.b. ganze grafischen betriebe auf linux trimmen. diesen kraftakt kann sich apple imho niemals leisten. zumal cuppertino ja nicht entscheidet, was z.b. adobe so macht. jobs: "sorry, wir wechseln jetzt auf linux, bitte alle wichtigen programme portieren". adobe-manager: "ist ja toll, aber bei eurer anwenderbasis lohnt sich das für uns nicht"... und schon verliert apple das letzte grosse standbein (wie ist das eigentlich gelaufen bei framemaker für linux, gibts das noch? ich weiss nicht, ob framemaker jemals für mac erhältlich war, aber von adobe kommt das programm bestimmt). und aus sicht der shareware-zunft wäre ein wechsel von apple zu linux desaströs: was würde die horde shareware-programmierer des mac os machen, wenn für ihre anwender-basis (sollte sie denn linux schlucken) fast überall gleichwertige oder bessere produkte zu haben sind?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mein Gott, ihr habt alle recht. Wahrscheinlich hat HP an der Roadshow irgendetwas unterbewusstes mit mir angestellt. Normalerweise bin ich echt nicht extrem... *schauder*
----------------
Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das seh ich jetzt überhaupt nicht so...
MacOS X sieht fantastisch aus, und ist sehr intuitiv und bequem zu bedienen. Und hat ja auch einen Unixkern.
Ich jedenfalls bin ziemlich neidisch auf all die Powerbook-User, die hier an der ETH rumrennen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jeah, genau darum habe ich mir eins gekauft... ;-)
|
|
|
|
|
|