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Und manchmal muss man auch gleich noch die Hardware upgraden, weil die Maschine sonst zu klein ist. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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> Da kommt es schlussendlich auf die reinen Softwarekosten nicht mehr so drauf an
Wo arbeitest Du ? Ich will auch dort arbeiten !!
Ich hab immer noch nicht geschaut was die Softwarekosten für eine Workstation bei "M$ Ausstatung" kostet. Bei Unternehmen mit weniger als 1000 Arbeitsplätzen ? Keine Ahnung !? XP und Office XP ? Nehmen wir doch einfach eine schöne runde Zahl und sagen mal 1000 Sfr pro Arbeitsplatz.
Nun gut, Du sprichst die tausenden von Stunden an welche Migrationen von neuen Versionen und Produkten kosten.
> Die Zeit, das Ding zu installieren, testen, konfigurieren. Je nach Umgebung kann das ebenfalls in die Zehntausender gehen.
Wer tausende von Stunden pro Jahr abrechnet wird hoffentlich auch Profis am Werk haben. Und mir muss jemand erklären (schon zum zweiten mal heute) warum es für Profis weniger lang dauern soll ein Firmen-XP-Kit mit Office zu designen, konfigurieren und testen und auszuliefern als ein vergleichbares Linux-Kit mit OpenOffice. (Auch ich arbeite als Entwickler für eine IT Firma mit > 100'000 Arbeitnehmern.)
Es gibt nur ZWEI grosse Unterschiede bei den Möglichkeiten:
Die eine Lösung kennen alle Anwender seit Jahren, die andere kostet 0.-- in der Anschaffung.
Es liegt nun bei den Verantwortlichen zu entscheiden, ob sie die Anwender auf z.B. OpenOffice schulen wollen (Hergott sogar die Shortcuts sind gleich) oder ob sie sich den Lizenzkosten unterwerfen wollen.
Aber bei > 500 Arbeitsplätzen ist der "Betrieb" von OpenOffice Software sicher nicht mehr teurer und aufwendiger. 3b
Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
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Ciao #1 ;-))
Möchte schon kurz ein / zwei Sätze zu Deiner Aussage verlieren.
a) Ich kann AFAIK Koffice auch auf einem alten KDE (od. Gnome, Ice, WM etc.) ausführen. Vorausgesetzt die Base-Lib von KDE 3 sind vorhanden.
b) Ist der Upgrade von KDE "alt" auf KDE "neu" nicht ganz soooo teuer wie von Win98 auf XP :-))
c) Mit Upgradezwang hat das nichts zu tun ?! Höchstens mit dem inneren Zwang 1000 Sfr. für ein Office und 500 Sfr. für ein OS auszugeben (keine Belehrungen bitte, hab keine Ahnung was das Zeugs kostet !)
d) Doch ... dies HAT etwas mit Upgradezwang zu tun. Oder kann mir jemand erklären was der "Applikations-Entwickler M$" dazu bewegt zu sagen:
"Hey Leute, wir haben hier ein neues EMail Programm mit dem Titel Outlook "Version Rübe". Das ist viel sicherer als das alte EMail Programm und nochmals: VIEL SICHERER. Aber unser EMail Programm (!!) läuft nur unter dem Betriebssystem Windows "Version Salat". "
" Klar, ihr könnt auch das alte Outlook "Version Openhole" benutzen auf dem Betriebssystem Windows "Version Shacking Stevens" ... ihr kriegt sogar im Abstand von 2 Jahren einen Security-Patch. "
Wenn das kein Monopol-Missbrauch darstellt wird mir jemand das Wort neu erklären müssen.
Aber warum schreib ich das überhaupt?
Grüsse, 3b
3b
Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
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"Mit Upgradezwang hat das nichts zu tun ?! Höchstens mit dem inneren Zwang 1000 Sfr. für ein Office und 500 Sfr. für ein OS auszugeben (keine Belehrungen bitte, hab keine Ahnung was das Zeugs kostet !)"
Na gut, es hat mit Upgradezwang zu tun. Aber der Zwang hat nicht monetäre Gründe, das wollte ich sagen. Es geht hier ja darum, dass die neueste Office Suite (erscheint 2003) nicht mehr auf alten OS-Versionen (die letzte noch unterstützte Version erschien 1999) laufen soll.
Wer also nicht mehr unterstützt wird, verwendet Software, die aus dem Jahre 1996 (1997?) stammt! Leute, die (aus welchen Gründen auch immer) noch auf so alte Software setzen, dürfen IMHO nicht erwarten, dass die neuesten Applikationen darauf laufen. Ausserdem hat MS schon lange das End-Of-Life für WinNT verkündet. Welcher Hersteller will denn schon Software supporten, die so alt ist, und so viele Security Bugs hat?
-- Where do I find the Any Key?
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Technisch gesehen wäre ein Office auf jeder Version lauffähig. Aber wieso lässt man dem Benutzer nicht die Wahl das selber zu entscheiden, mit welchem Betriebsystem(-version) er sein office gerne laufen hätte? mnnn.... Ich denke wohl kaum, dass sich MS um die sicherheitslücken ihrer Kunden speziell kümmert. Hier geht es rein ums abzocken.
Und so nebenbei: Alte software muss nicht schlecht sein. Wenn sie gewartet wird ist das keine Problem. Aber genau das macht MS nicht. Fehlerbereinigungen werden immer gleich als neue Versionen verkauft.
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Seit wann gibt es kostenlosen support für ms produkte? (von MS bestimmt nicht). Die nehmen Geld dafür. BTW: Hürde MS auch für ältere Versionen sowas wie Fehlerbereinigungen anbieten und nicht immer gleich eine neue VErsion auf den markt werfen, dann bestünde das Problem von obskuren Fehlern in alten Versionen gar nicht. Man sollte MS wirklich nicht als parademuster für seriöse Produktpflege nehmen. Es gibt eine Menge von Herstellern, die Support anbieten für ihre Produkte (Betriebsysteme, DBs, ...) und dies über jahre hinweg. Klar braucht das resourcen. Aber so wie das MS macht ist das einfach nicht professionell. IBM, HP usw. leisten sich keine solche Blösse wenn es um ihre produkte geht. Viele Kunden stehen heute mit ihren NT kisten einfach im Regen und das nach nur einigen Jahren seit Verkaufsbeginn. Servicepacks werden eingestellt....
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Das läuft natürlich schon etwas subtiler.
Jede Wette ist die Version n+1 nicht so ganz kompatibel zur Version n. In jedem Fall führt es zu einer Meldung wenn Dokumente aus Version n+1 mit Version n geladen werden und umgekehrt.
Dies führt dann immer wieder zu kopfschüttelnden Kommentaren der Form '... wie Sie haben immer noch die URalte Version n installiert ...'
Und wenn etwas mit einem Dokument nicht (mehr) klappt (abspeichern z.B.) ist automatisch das gemischte Benutzen der Version n und n+1 die Ursache.
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Das hat nichts mit Windows zu tun. Das ältere Dokumente ins neuere Format konvertiert werden müssen gabs schon mal und ist auch nicht besonders tragisch finde ich.
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Kommt drauf an, was man mit den Dokumenten macht. Wenn es nur eigene Dokumente sind und die nur auf dem heimischen Rechner bleiben hast Du Recht.
In der wirklichen Welt werden aber Dokumente weitergegeben die dort in irgendeiner Form bearbeitet werden und über zig Zwischenstationen wieder zurück kommen - wieder bearbeitet werden usw.
Wenn der Inhalt nur aus Features besteht die Version n und n+1 gemeinsam besitzen habe ich Null Verständnis für irgendwelche geheimnisvollen Konvertierungen. Erst Recht nicht wenn das Ergebnis (auf dem Monitor bzw Papier) nach Konvertierung und Rückkonvertierung nicht identisch ist.
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office97 ist leider eben nur brutal fehlerhaft. Updates gibts dafür nicht. Man muss immer gleich eine neue Version kaufen. Damit könnte der einte oder andere noch leben. Jetzt muss er aber gleich auch noch ein neuese OS-Release kaufen und installieren. Und das geht doch etwas zu weit IMHO:
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