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Implantierbarer ID-Chip jetzt erhältlich |
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Veröffentlicht durch XTaran am Samstag 26. Oktober, 11:42
Aus der Moderne-Brandmarken Abteilung
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Zu den 200 US$ kommen noch die Kosten für die Implantierung in den Arm sowie eine monatliche Datenbank-Wartungsgebühr in Höhe von 10 US$ pro Monat. Der VeriChip genannte Chip enthält aber außer einer ID, die durch einen Transponder als 125kHz Radiosignal gesendet wird, keinerlei Daten. Diese sind alle in einer (vom Chip-Hersteller verwalteten) Datenbank und müssen aus dieser ersteinmal abgefragt werden.
Mögliche Einsatzgebiete seien Zugangskontrollen zu Sicherheitstrakten, Identifizierung am Geldautomaten oder am heimischen Computer. Ich gehe aber mal davon aus, daß die passenden Lesegeräte noch keine sehr hohe Marktdurchdringung haben, was diese Szenarien momentan noch recht alt aussehen läßt. Von Aspekten der Privatsphäre und dem Datenschutz mal ganz zu schweigen...
GPS kann der Chip allerdings noch nicht, der mittels GPS lokalisierbare Chip soll aber Ende des Jahres vorgestellt werden.
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Also ich finds schon extem das sie bei uns im Geschäft Iris Scanner installieren... Aber einen Chip unter die Haut... Mal abgesehen das das gesundheitlich bestimmt nicht sehr toll ist, dürfte das der Startschuss zur totalen Überwachung sein...
Mit dem GPS Chip könnte man ja Theoretisch jeden jederzeit lokalisieren der so ein Ding drinn hat... Ich würde mir jedenfalls niemals einen Chip unter die Haut transplantieren lassen solang ich nicht dazu gezwungen werde...
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Himmel wo arbeitest du denn?
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There are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't.
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Ich dachte diese Iris Scanner sind schaedlich fuer die Augen? Oder sind die weiterentwickelt?
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Von Anonymer Feigling am Saturday 26. October, 20:23 MEW (#7)
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vielleicht haben wir alle schon einen ;)
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Von Anonymer Feigling am Sunday 27. October, 02:01 MEW (#9)
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Wenn der GPS Chip so toll funktioniert, wie das Taschen-GPS von nem Kollegen, dann ist so ein Ding rausgeworfenes Geld (vom Standpunkt der Pflichterfüllung her).
Ansonsten kann man auch einfach ein paar Kleiderbügel auf der Innenseite eines Regenschirms befestigen, um dem Satelliten zu entgehen.
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Du vergisst, dass das Userinterface von Handys (Bildschirm, Tastatur) auch recht viel Platz brauchst, dass könnte man dann schon mal sparen, bliebe nur noch Akku und Antenne, die wirklich gross sind. This is just the test, this is just the trial version ;-)
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Das ist ja im Grunde genommen ein Reallifethriller
zum Punkt Irisscanner verweise ich mal auf James Bond(weissnichtmehrwelcherfilmdermitdenatombomben und dem Bomber der dann im Wasser gelandet ist).
oder auch auf "Demolition Man".
Im Grunde genommen ist es extrem gefährlich solche Chips als Zugangskontrolle zu verwenden,
denn dann gerät, auch der Schlüsselträger in Gefahr, dass jemand gegen Ihn, um an diesen Chip zu gelangen, sehr massive Gewalt anwenden würde, Mord oder Freiheitsentzug, damit in "gestohlener" Chip nicht als gestohlen gemeldet werden könnte.
Ein Fingerabdruck in Kombination mit einem Wärmebild wäre die bessere Zugangskontrolle,
man könnte dann auch sehr leicht bedrohliche
Situationen erkennen.
Wäre aber von Seiten des Datenschutzes betrachtet
auch problematisch.
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