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Freelancer - Freiheit mit Zukunft? |
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Veröffentlicht durch Raffzahn am Donnerstag 31. Oktober, 12:08
Aus der lancelot Abteilung
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Ferkel weisst uns auf die Firstmonday-Podiumsdikusion der Syndikat am Montag den 11.11. (*G*) hin ...
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Ferkel schreibt "//syndikat meldet folgenden kommenden //firstmonday:
These: Freelancer sein heisst totale Selbstverwirklichung, mit astronomischem Stundenansatz. Gegenthese: Freelancer sind den Marktschwankungen direkt ausgesetzt, ohne Auffangnetz der Arbeitslosenkasse. Was gilt nun: Rosinenpicker oder hoffnungsloser Fall?
Montag, 11. November 2002, 20.30 Uhr
Spheres - Bar, Buch und Bühne
Hardturmstrasse 66, 8005 Zürich, www.spheres.cc
Eintritt frei "
Mal ab davon das da irgendwo die /-Taste klemmt, hab ich schon ein bischen gebraucht bis ich kapiert habe das es sich um das Thema Freiberufler handelt ... Kann man das nicht auch so sagen, daß auch Normalsterbliche verstehen worum es geht? Na ja, wenn die Veranstaltung genauso aufgeblasen daherkommt wie die Ankündigung, dann kann ich nur hoffen das die Bewirtung wenigstens gut ist...
P.S.: Bei Freelancer fällt mir immer nur Orion ein.
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< Epson-Treiber nun wieder FSF-genehm | Druckausgabe | Den Pinguin in die Pfanne hauen... > | |
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...ich weiss überhaupt nicht, was diese gegen das Freelancen haben: Solange man ungebunden ist, ist freelancen eine interessante, herausvordernde, gut bezahlte Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten einzubringen, das Hobby bezahlt auszuleben. Vielleicht nichts, worauf man sich auf Dauer einlassen sollte -- Nur wer clever genug ist, als Freelancer erfolgreich zu sein, hat mit Sicherheit genug auf dem Kasten, um selbst einschätzen zu können, wann der Zeitpunkt sich niederzulassen gekommen ist. Da kann keine mitgliedsbeitragsgeile Gewerkschaft helfen.
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Hi,
ich bin von der Arbeitsgruppe Freelance von // syndikat. Komm doch auch mitdiskutieren am Montag, 11.Nov., denn offensichtlich hast Du das Ei des Kolumbus gefunden...
Spass beiseite; es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass die Freelancerei zwei Seiten hat - dass sie nicht nur den Interessen des Freelancers dient, sondern durchaus auch als Ergebnis der Liberalisierungs- (sprich: Sozialabbau-)Bemühungen auf Arbeitgeberseite interpretiert werden kann. Welche Interessen überwiegen, und wie die gegenwärtige IT-Krise all die ehemals hoffnungsvollen Neuen Selbständigen trifft, darueber soll eben am Montag gesprochen werden. Ich bin uebrigens selbst Freelancer und *arg* am Strampeln...
Von wegen "beitragsgeil": // syndikat ist keine kommerzielle Organisation. Wir leben von den Mitgliederbeiträgen. Je mehr Mitglieder den (IMHO läppischen) Jahresbeitrag von CHF 160.- bezahlen, desto mehr können wir für sie tun. So einfach ist das.
Gruss kain
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