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Hell freezes over: RIAA einigt sich mit Webcastern |
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Veröffentlicht durch dawn am Dienstag 08. Oktober, 09:34
Aus der friede-freude-eierkuchen Abteilung
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P2501 schreibt "Gestern Nacht habe ich es erfahren, und Heise weiss es mittlerweile auch: Die RIAA und die Webcaster haben sich auf eine umsatzabhängige Urheberrechtsabgabe geeinigt. Der Mindestsatz für non-profit Webradios liegt dabei bei USD 2000 jährlich. Das ist zwar immer noch ein schöner Batzen, aber doch, so denke ich, verschmerzbar."
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Die liebe RIAA wird sich gedacht haben: Lieber ein paar kleine Webradios, von denen wir jaehrlich 2000 $ abzocken koennen, als gar keine $$$ weil alle kleinen Webradios dichtgemacht haben. (Oder noch schlimmer, kleine Webradios, welche nur noch freie Musik senden!) --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Die würgen jetzt wenigstens die Radios, die für sie Gratiswerbung machen, nicht gleich ganz ab sondern melken sie nur... nun, ich bin davon nur mässig begeistert. Aber es ist ja nicht mein Bier.
Im Grunde hatte ich damit gerechnet, dass die RIAA nicht alles so hart durchziehen würde, wie sie behauptet hat. Das ist halt doch alles ein grosser Bazaar, in dem jeder gelegentlich testet, wie weit er den anderen über den Tisch ziehen kann.
Grüsse vom Knochen
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Das liest sich ja sehr Interessant: 2000 USD und non-profit.... --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 09. October, 01:04 MEW (#5)
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darum spricht man heute ja auch von *not-for-profit* statt von *non-profit* (kein witz!). gemeint ist mit profit übrigens immer der gewinn, d.h. wenn ein not-for-profit webradio z.b. mit werbung und merchandising 2000 usd einnimmt und die dann gleich der riaa abliefert, resultiert ein gewinn von null (alle anderen aufwände/erträge vernachlässigt), was ok ist. not-for-profit betont im gegensatz zu non-profit, dass kleine, unwesentliche gewinne auch ok sind. wichtig dabei ist, dass das *motiv* nicht die erwirtschaftung eines gewinns ist.
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man sollte ein bold Tag machen auf MINDESTbetrag!
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Solche Radios dürften aber auch keine Probleme haben, etwas Werbung zu schalten.
Hallo? Werbung ist die totale Verbloedung und Abstumpfung der Menschheit. Da soll man sich noch mehr Werbung reinzuziehen, nur damit $lieblingsradiosender von der RIAA ausgeraubt werden kann?
Nur damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich find die Regelung tragbar. Das heisst nicht, dass ich sie wirklich gut finde.
Meines Erachtens ist sie untragbar. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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