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DMCA: Widerstand in Amiland |
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Veröffentlicht durch maol am Donnerstag 03. Oktober, 14:05
Aus der D-wie-Digital Abteilung
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P2501 schreibt "Wie "The Register" berichtet, kommt im Kongress der USA demnächst der DCFA (Digital Choice and Freedom Act) zur Diskussion. Dieses Gesetz würde dem DMCA und DRM einige Zähne ziehen."
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"Konkret geht es um folgende fünf Punkte (inoffzielle Übersetzung):
- Jeder legitime Konsument darf Sicherheitskopien erstellen, und digitale Inhalte auf digitalen Wiedergabegeräten seiner Wahl abspielen.
- Legitime Konsumenten werden geschützt, indem sogenannte "shrink-wrap Lizenzen", welche die gesetzlichen Rechte der Konsumenten einschränken, verboten werden.
- Es wird klargestellt, das legitime Konsumenten ihre Kopien digitaler Werke verkaufen oder verschenken dürfen, wie dies auch bei klassischen Medien möglich ist.
- Legitime Konsumenten werden geschützt, indem es ihnen gestattet wird, technische Sperren, welche ihre gesetzlichen Rechte einschränken, zu umgehen.
- Besitzern geistigen Eigentums wird Flexiblität eingeräumt, um neue und innovative Wege zu finden, ihre Rechte zu schützen, ohne die gesetzlich mögliche Nutzung einzuschränken.
Das wird sicher noch einige Wellen werfen. Der Lobby der Musikindustrie sowie der Filmindustrie dürfte das überhaupt nicht gefallen."
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Ich bitte zu bedenken das im November in USA ein neuer Kongress gewählt wird. Das könnte der Grund für diesen populistischen Vorstoß sein. NSG -- "In keinem Bereich menschlicher Leistungen sind so schlechte Ergebnisse erzielt worden wie in der Politik!"
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