| |
|
Linux.com bezahlt US$ 25 für Reviews und Einsendungen |
|
|
Veröffentlicht durch maol am Dienstag 17. September, 17:34
Aus der jedermann-ist-käuflich Abteilung
|
|
|
|
|
Wie Linux.com a.k.a. NewsForge berichtet, suchen sie sie Tutorials, White Papers, Migration Guides etc. und bezahlen pro Veröffentlichung US$ 25. Speziell gesucht sind Migration Guide und Migrationsberichte von Unternehmen, da hier scheinbar ein grosser Bedarf besteht von Firmen, die an Linux interessiert sind.
|
|
|
|
< XFS im Kernel 2.5.36 | Druckausgabe | Where do I find the "Any" key > | |
|
Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 17. September, 20:53 MEW (#1)
|
|
|
|
|
25$? Soll das ein Witz sein? Entweder ein einigermassen anständiges Honorar (ca. 100$ pro Textseite) oder dann besser gleich bleiben lassen. 25$ können doch keine Motivation sein! Man bekommt so höchstens qualitativ miese Ware von Leuten, die das Minimalprinzip anwenden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Also ist die ganze freie Open-Source Arbeit fuer die man nix bezahlt auch keinen Pfennig wert?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Tuesday 17. September, 21:44 MEW (#3)
|
|
|
|
|
Im Gegenteil: Sie ist viel mehr als nur einen Pfennig wert. Aber die meisten tun es ja nicht wegen dem Geld, sondern aus Spass.
Transformation zur Illustration:
Es würde mich nicht zusätzlich motivieren, Open Source zu coden, wenn ich pro Codezeile z.B. einen Pfennig bezahlt bekäme. Entweder ein anständiger Vergütungsansatz oder dann nichts. Am Ende würden bei diesem Projekt nur diejenigen coden, die für echt bezahlte Arbeit zu schlecht sind und sich durch den pseudosymbolischen "Lohn" nicht beleidigt fühlen.
Nun das ganze wieder zurücktransformieren.
|
|
|
|
|
|