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Von Anonymer Feigling am Sunday 15. September, 11:27 MEW (#1)
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Auf OSNews wird der neue Paketmanager sinnlos "verrissen":
http://www.osnews.com/story.php?news_id=1744
Interessant an dem Artikel ist, dass die Autorin das neue Tool gar nie ausprobiert, sondern sich ihre Meinung anhand der Screenshots gebildet hat. Ähm...
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Was erwartest du? Es ist nicht Red Hat oder Lindows, es ist hald nicht amerikanisch! Sonst waers garantiert gelobt worden.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 15. September, 14:27 MEW (#4)
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Leute, langsam nehmen Eure Amerika-Hasstiraden echt lächerliche Ausmasse an.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 15. September, 14:32 MEW (#5)
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Eugenia Loli-Queru, die Autorin des besagten Artikels, ist Griechin. Das nur zur Information. Die USA-Phobie einiger Leute in unseren Breitengraden sollte wohl langsam therapeutisch behandelt werden.
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Na gut, dann isses hald weil sie ne Frau ist *grins*. Die SuSE-Phobie einiger Leute in allgemeinen Breitengraden sollte wohl langsam therapeutisch behandelt werden. (Auch wenn ich kein SuSE-User bin).
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Eugenia mag kein Linux bzw. eigentlich alles was kein BeOS ist ..
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Von Anonymer Feigling am Sunday 15. September, 20:29 MEW (#8)
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Kurz gesagt ja :-)
Vor allem schaut sie aber alles immer aus der Desktopuser-Perspektive an. Oft hat sie schon recht, aber ihr Tonfall und ihre Sturheit machen sie ziemlich unausstehlich. Sie hat das Open Source Prinzip einfach nicht verstanden. OSNews sollte sich andere Redaktoren suchen und Eugenia zum Abschied ein paar Boxhandschuhe schenken.
OSNews ist IMHO ausserdem nicht nur Desktop-OSNews.
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Die Kritik der Autorin richtet sich gegen die, nach ihrer Meinung, überladenen GUI.
Was bei einem oberflächigen Blick auf die GUI auch nicht von der Hand zu weisen ist. Zum Beispiel die Dialogboxen für die Abhängigkeiten.
Bitte beachtet für welche Zielgruppe SuSE auch gemacht wird. Allerdings ist es auch möglich, dass diese Version nur für die Professional-Version gedacht ist und die Personal-Version eine andere GUI bekommen wird.
Thom
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Thoms Meinung bin ich auch. Für Professional-Anwender ist diese neue Yast2-Version sicher ein Gewinn, aber dem Versprechen, in den Installationen so einfach wie Windows zu werden, bringt dieses Yast Linux keinen Schritt näher. Wie soll ein Newbie mit einem solchen Bildschirm zurecht kommen und bei Paketkonflikten bzw. Abhängigkeiten entscheiden, was er will?
Das geschilderte Problem ist eines von Linux, nicht von Yast. In diesem Sinne ist SuSE nichts vorzuwerfen ausser den Anspruch, eben so einfach wie Windows zu werden: das wird Linux nie sein, wenn Versionsnamen, Abhängigkeiten usw. nicht so weit standardisiert werden, dass Probleme vollautomatisch, d.h. ohne irgendwelche Nachfrage, gelöst werden können (wird da United Linux möglicherweise helfen?). Das ist die Optik der Verfasserin der Rezension, und aus dieser Optik sind ihre Kritikpunkte gerechtfertigt.
P.S.: Aus meiner Sicht war das alte Yast 1 gar nicht so schlecht: man wusste genau, was wo war, nicht zu viel Automatismen. Schon neuere Yast 1-Versionen haben so viele Automatismen drin, dass sie auf einem PC mit einer etwas langsamen Tastatur nicht mehr laufen wollen und behaupten, es hänge da gar keine Tastatur dran, man soll doch bitte ein Terminal an die serielle Schnittstelle hängen...
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Also irgendwie macht das den Eindruck, als hätte die massive Kritik an der Textversion vom Yast2 dazu geführt, daß man nun wieder einen "Yast1" hat. Denn eine getrennte Binary-Version läuft doch irgendwann aufs gleiche hinaus, spätestens, wenn auch die Sourcen getrennt werden müssen.
Immerhin, yast2 in der alte Textfassung war echt unbedienbar, es kann also nur besser werden! ;-) --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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