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Von Anonymer Feigling am Friday 13. September, 10:15 MEW (#1)
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Endlich das, wonach ich mich schon lange gesehnt habe. Hoffentlich muss man nicht für jede linuxinstanz je eine Neuinstallation durchführen. Vererbung wäre gut.
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Es gibt eine "copy-on-write"-Funktion. Da wird das original Image erst geklont, wenn eine Veränderung stattfindet.
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Von Anonymer Feigling am Friday 13. September, 20:12 MEW (#6)
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Na das nenne ich Super gelöst. Auch wäre noch gut, wenn ausser dem Filesystem andere Ressources auf die Art vergeben werden können, das stand zwar in recht allgemeiner Form auf der Seite, aber malsehen. Trotz einer gewissen Unsicherheit immerhin schleicht sich bei mit da so ein Weihnachtliches Gefühl ein. :-)
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Von Anonymer Feigling am Friday 13. September, 22:49 MEW (#7)
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...bis du die Performance siehst: Leider schlecht, da der Kernel auf den Kernel zugreift (sacklangsam ;-)
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Von Anonymer Feigling am Saturday 14. September, 09:57 MEW (#9)
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Also wenn du aus Anhieb weisst, wie vserver funktioniert, teile es bitte mit. Die beiden Varianten, die ich kenne, die ohne Keinerpatch auskommen (LD_PRELOAD z.b. verwendet bei fakeroot, oder ptrace, z.b. verwendet von strace) sind mit beide zu unsicher, da umgehbar und erkennbar.
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Von Anonymer Feigling am Monday 16. September, 21:50 MEW (#10)
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Ich bins nochmal. Habe heute + UML installiert und bin positiv überrascht. Konnte leider noch keine allzugrossen Tests fahren, nach 14h Arbeit ist die Lust am Ende. Grosser Vorteil: Copy On Write sehr flexibel, Nachteil: leider können keine richtigen (soweit ich das verstanden habe) devices gebootet werden, sondern nur bootfiles, die man mit schwieriger loopdevicetechnik erstellt hat, der Nachteil dazu ist wiederum, das man nur als root loopdevicefeatures fahren kann, aber vieleicht ändert sich das mal, da wäre ich dafür. Geschwindigkeiten konnte ich erstmal nur mit cat '/dev/urandom' und 'ls -R /' testen, das sah im Prinzip genauso aus, wie ohne VM, sagt aber nicht viel aus, bekantlicherweise ist die Consolenausgabe die Hauptbremse dieser Operation. Bis auf den heutigen Aufwand, der sich bei ordentlicher Dokumentation in Zukunft vermeiden lässt bin ich recht froh, das es ganz gut geht ein weiterer Vorteil besteht unter anderem darin, dass im Gegensatz zu vserver nicht der Hauptkernel für das ganze System gepatcht werden muss, sondern nur der Kernel, der zum Schluss gestartet wird und damit ist es darüberhinaus egal, auf welchem Kernel das System läuft, nur der Kernel, der gestartet werden muss ( wie ein Programm) muss halt aus der 2.4.*-er Reihe sein oder höher.
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Von Anonymer Feigling am Friday 13. September, 12:09 MEW (#4)
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läuft das teil auch auf nicht i386 platformen? zb alpha?
hab so auf die schnelle auf der hp nix gefunden...
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Von Anonymer Feigling am Friday 13. September, 22:51 MEW (#8)
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Theoretisch sollte es auf allen Linux-Plattformen laufen, da es auf Kernelfunktionen zugreift
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