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Registriert wegen künftiger Verbrechen
Veröffentlicht durch xilef am Mittwoch 28. August, 12:29
Aus der Filme-vs.-Realität Abteilung
Datenschutz Ein futureZone-Artikel berichtet uns vom vorgehen der amerikanischen Polizei, die den eigentlich im jahr 2054 spielenden Science-Fiction Film Minority Report bereits eingeholt hat. In Delaware werden nämlich Personen registriert, die wahrscheinlich in nächster Zeit das Gesetz brechen werden.

Interessant ist auch der Hinweis auf Programme, die Verbrechen erkennen, bevor sie begangen werden (siehe auch diesen älteren Symlink-Artikel).

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    heftig (Score:1)
    Von fujiwara am Wednesday 28. August, 13:23 MES (#1)
    (User #748 Info)
    tja, was soll man dazu noch sagen... The land of the free wird je länger je mehr zum fascho-staat nummer 1. und spielt dabei auch noch den weltpolizisten...tsssss....
    data mining (Score:2)
    Von Umbi (umbi@resurrection-dot.com) am Wednesday 28. August, 15:42 MES (#2)
    (User #396 Info)
    das ist die natuerliche evolution der privatsphaere: zuerst werden daten auf vorrat gesammelt (passiert z.T. jetzt schon oder ist so in planung), damit man *im falle* des verbrechens sicher auf diese datenbestaende zurueckgreifen kann.
    da ist es doch nur die logische konsequenz, das WENN man schon die ganzen daten erhoben hat, diese auch statistisch auswerten kann (eben Data Mining), um zu sehen welche personengruppen kriminelller sind als andere... das macht man heutzutage mit den kundendaten so, warum also nicht in zukunft mit personendaten? man kann es sogar unter dem schlagwort CRM (customer relationship management) weiterfuehren: C_itizen R_elations M_anagement...
    brave new world... :-(

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