| |
|
Videospiele nicht an Schiesserei schuld |
|
|
Veröffentlicht durch xilef am Donnerstag 15. August, 10:33
Aus der Worte-der-Vernunft Abteilung
|
|
|
|
|
Gemäss einem
Newsbyte-Artikel
hat ein amerikanisches Berufungsgericht entschieden, dass ein
Video-Spiele-Hersteller (Midway) nicht schuldig ist an einem Amoklauf an einer
Schule in Kentucky. Die Kläger vertraten die Meinung, dass die
Spiele-Hersteller die Schiesserei inspiriert hätten, die Richter
hielten aber fest, dass es keine rechtliche Handhabe gegen die
Spiele-Programmierer gäbe.
|
|
|
|
< Egosurfing - Neue Sportart? | Druckausgabe | Bezahlen per Handy bei Swisscom > | |
|
Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Thursday 15. August, 22:25 MES (#2)
|
|
|
|
|
In Zukunft werde ich bei jeder meiner Handlungen einen Notar dabeihaben, er bestätigen kann, dass ich computersüchtig bin (Computerhersteller verklagen), dass ich micht ungesund ernähre (Nahrungsmittelproduzenten verklagen), dass ich unter dem musikalischen Einheitsbrei der Radiostationen leide (Musikproduzenten verklagen) und dass das Windowslogo einen Hautausschlag verursacht...
Wann, wann lernen die Leute wieder, dass sie ihr Leben selber führen müssen?
Gruss co2
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wieso wurde hier Midway in den Mittelpunkt gerückt? Ausser dass sie für die recht blutige Mortal Kombat Serie verantwortlich sind, machen die hauptsächlich Arcade- und Rennspiele die oft gefährlich nahe an der Mittelmässigkeit vorbeischlittern und so auch nicht sehr grosse Verbreitung finden.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Midway JEMALS ein Spiel rausgebracht hat, wo Schusswaffen vorkamen. Fast schon eine Seltenheit in den USA. Die meisten neueren Midway-Titel erhielten von der amerikanischen ESRB sogar ein "Teen"-Rating.
Sehr seltsame Wahl. Demnächst verklagt jemand Disney, weil deren Filme die Leute zu satanistischen Opferritualen anregen.
|
|
|
|
|
|