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Microsoftlizenz zum Aufregen der Händler |
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Veröffentlicht durch Raffzahn am Mittwoch 14. August, 15:19
Aus der mein-ei-dein-ei Abteilung
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kuckuck schreibt "Wie ich gerade erst an eigenem Leib erfahren musste, werden ab jetzt gewisse Microsoft Lizenzen nur noch direkt zum Kunden geschickt. Der Händler bekommt lediglich die Software und muß sich dann den Brief vom Kunden aushändigen lassen. Somit muß der Händler aber auch den Kunden und seine Adresse an Microsoft weitergeben! ...
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< SourceForge mit DB2 | Druckausgabe | Schon neun Distros LSB zertifiziert > | |
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Wo ist jetzt das Problem? Wenn es sich eh nur auf große Firmen geschränkt ist das (a) nix neues, die haben sowieso ihre Lizenzen oft von MS oder zumindest irgendein Abkommen und (b) sind das doch diese Firmen selbst schuld, wenn sie sich so einseitig an einen Anbieter hängen. --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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"Es ist ein freier Markt..."
Eben genau dieser spielt nicht. Kein Unternehmen der Welt kann es sich leisten, die Kunden so zu schikanieren (die Beispiele sind zahlreich IMHO), ausser man spricht von einem sog. Verkäufermarkt oder wenn es ganz krass kommt von einem monopol, wie MS eines hat. Folglich können die meisten Kunden die bittere Pille einfach nur schlucken.
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es betrifft afaik die Open Licences (nein, das sind keine GPL ähnliche Lizenzen : )
man kriegt auch kein Papier mehr, sondern muss mit einem Passport Account auf einer Website seinen Key abschreiben, damit man das Zeugs installieren kann.
zum Glück machen sie keinen Check, ob die Lizenz schon einem anderen Passport Account zugewiesen wurde. so können wir unter unserem Account sämtliche Kunden Lizenzen einsehen und der Kunde selber nur seine.
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Per Passport den Key abschreiben ? Ich habs bis jetzt halbwegs geschafft, keinen Passport einzurichten, bei MSDN wurds dann aber schon schwer, da da teilweise einer verlangt wird... aber das ist ja grad noch mehr ein Grund, keine MS-Software zu kaufen... Die sollen den Passport zuerst mal sicher hinkriegen, was wohl schon am Konzept scheitert...
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