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Schon neun Distros LSB zertifiziert |
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Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 14. August, 16:39
Aus der Regeln-regeln-Regeln Abteilung
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DesktopLinux meldet mit Bezug auf einen Press Release, der leider nirgends aufzutreiben ist, dass die folgenden neun Distributionen nun die Linux Standard Base Zertifikation erhalten haben: Caldera, Debian, Mandrake, MontaVista, Red Hat, SuSE, SOT, Sun, und TurboLinux.
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Weiss jemand, weshalb Slackware nicht dabei ist? Kümmert sich Pat Volkerding nicht um solche Sachen, oder ist das System einfach zu verkrüppelt?
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< Microsoftlizenz zum Aufregen der Händler | Druckausgabe | Linus mahnt ab > | |
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Ich bin am überlegen, ob ich von SuSE zu Debian wechseln soll.
Was mich noch hindert ist die Ungewissheit ob Software von Fremdanbietern [immer/meistens/selten/nie] installierbar ist.
Z.B. vmware: Davon gibt es kein .deb sondern nur
.rpm für SuSE/Redhat etc.
Ich weiß es gibt das tool alien zum konvertieren - aber tut das auch immer? - und nimmt man besser die SuSE-rpm oder Redhat-rpm oder was? Kann man erwarten, daß die xyz.Vendor.rpm Flut demnächst durch ein LSB rpm ersetzt wird?
Der Grund warum ich von SuSE weg will (ich bin Susianer der ersten Stunde) ist, daß das update von neuen Null-Releases meistens nicht klappt.
Und ich deswegen immer eine Neuinstallation mache. Mit den Jahren ist mir das aber eher lästig geworden.
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>Mit den Jahren ist mir das aber eher lästig geworden.
neue Hardware, neuer Release. dazwischen update ich eigentlich nie.
oder kaufst Du Dir nur alle 5 Jahr eine neue Kiste? :)
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Ich hab mein wechsel zu Debian nie bereut... logisch, zu beginn gab's mehraufwand. Doch nun läuft und läuft und läuft's ;)
Zu deiner Frage:
Was in rpm vorhanden ist kann entweder mit alien in .deb oder .tgz umgepackt werden, oder aber mittels "manueller Methode" (der Midnight Commander unterstütz das Browsen und Herauskopieren von RPM's).
Was jedoch von Fall zu Fall schwierig sein kann, ist dass wenn das Ding dynamisch gelinkt wurde auch die korrekten Libs auf deinem evt. neuen Debian System sein müssen.
Grosse Projekte wie vmware werden aber (AFAIK) meist in statischer Version angeboten, weshalb es eigentlich kein grosses Problem sein sollte.
Du hast dann im Prinzip genau die Probleme, wie von RedHat RPM nach SuSE RPM bzw. Mandrake RPM
so gesehen sollte es schon klappen ;)
PS:
apt-get update && apt-get install alien *gg*
oder aber um das neueste zu haben
apt-get update && apt-get install -t unstable alien ;)
cya & have fun
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Ich weiß es gibt das tool alien zum konvertieren - aber tut das auch immer? - und nimmt man besser die SuSE-rpm
oder Redhat-rpm oder was?
Ich habe alien schon ein paar Mal fuer rpm nach deb Konversion benützt -- und jedesmal erfolgreich. Die grösseren Sachen, die ich damit schon gemacht habe sind: StarOffice 5.2, Java 1.4, VMWare. Zugegeben, bei VMWare musste ich noch ein bisschen basteln, aber das war nicht so schlimm.
Ob SuSE-RPM oder RedHat-RPM? Hmmm, ich würde einfach mit RedHat anfangen und dann (wenn es nicht geklappt hat) SuSE nehmen. War bisher aber nie nötig.
Der Grund warum ich von SuSE weg will (ich bin Susianer der ersten Stunde) ist, daß das update von neuen
Null-Releases meistens nicht klappt.
In dem Fall würde ich dir einen Umstieg auf jeden Fall empfehlen. Wenn du sehr an KDE3 hägst oder Gnome2 benötigst, dann musst du ein bisschen nach den richtigen sources.list Einträgen suchen, aber es ist alles da (wenn auch nicht offiziell). --
Kühe geben keine Milch, die Bauern nehmen sie ihnen weg!
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Ich würde nicht mehr zu Debian wechseln.
Damals bin ich von SuSE 6.1 zu debian slink (2.1)
gewechselt, aber ich würde nicht zu 2.2 oder gar
3.0 wechseln; die Nachteile überwiegen die Vorteile.
In der Hinsicht stimme ich mit Fefes Rant über Debian
völlig überein (nachzulesen zB im Heise-Diskussionsteil
der Release-Meldung).
Wenn Du Debian-Feeling _und_ gutes Update-Verhalten
aber _kein_ ISDN hast, schau Dir OpenBSD an; sonst
guck Dir mal NetBSD oder FreeBSD an. Oder Slackware.
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
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Ich würde nicht mehr zu Debian wechseln.
aha
Damals bin ich von SuSE 6.1 zu debian slink (2.1)
gewechselt, aber ich würde nicht zu 2.2 oder gar
3.0 wechseln; die Nachteile überwiegen die Vorteile.
Die da wären ? Ich sehe fast nur Vorteile !
Wenn Du Debian-Feeling _und_ gutes Update-Verhalten
aber _kein_ ISDN hast, schau Dir OpenBSD an; sonst
guck Dir mal NetBSD oder FreeBSD an. Oder Slackware.
Weisst du was diese Distris gleich haben ? Kompilier-Orgien ! Stimme dir zu, wenn du entweder einen schnellen Rechner hast, oder aber dein System nur 1 mal auf 3 Jahre upgradest.
BTW: Gentoo ist auch cool ;)
PS: In slink war AFAIK noch kein apt-get, und das ist schon ziemlich genial !
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Zur Zeit habe ich nur einen Pentium-90 Laptop am
Laufen, mit OpenBSD-current. Ein make build dauert
nur 13 Stunden.
Und ich bin froh, OpenBSD zu benutzen.
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 14. August, 17:53 MES (#3)
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Es gibt irgendwo ein Interview mit Pat, in welchem er sich zu der Thematik äußert. Wenn ich mich recht entsinne stand er einigen Punkten der LSB noch ein wenig kritisch gegenüber. Aber genau weiß ich es grad auch nicht mehr. Man müßte mal danach suchen.
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