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Biometrische Systeme taugen nicht für Überwachungsstaat |
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Veröffentlicht durch xilef am Dienstag 13. August, 08:02
Aus der grosse-Brüder-üben Abteilung
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Die NZZ am Sonntag
fasst in einem
Artikel
die aktuelle Situation rund um die Biometrie zusammen. Neben den
bekannten Systemen zur Erkennung von Gesichtern, Iris und
Fingerabdrücken kommen auch neuere Methoden vor, die
beispielsweise das charakteristische Tippen oder den Gang einer Person
erkennen sollen.
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Das Fazit ist allerdings, dass solche Systeme (noch) nicht für
den Überwachungsstaat taugen, da Personen in einer grossen Menge
nicht genügend gut erkannt werden. Für künstliche
Situationen wie die Erkennung von verhafteten Personen, Leichen oder
Kasinobesuchern seien die Systeme allerdings bereits erfolgreich im
Einsatz.
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