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Ich finde diese Begruendung ziemlich schwach, nur weil er besser backward-compatible ist, soll er in 2-3 Jahren, wenn schätzungsweise 99% der Homeanwendungen 64bit sind, auch noch fuehrend sein.
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Gewagte Behauptung, wenn man bedenkt, daß nahezu alle x86-Software nur den Befahlssatz des 386er benutzt. Wenn's gut kommt, ist die Befehlsfolge auf Pentium III oder gar Pentium IV optimiert, wenn's gut kommt, und nicht etwa z.B. der mittlerweile fünf Jahre alte Compiler vom Visual Studio 6 zum Einsatz kommt...
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der erfolg von microsoft hat auch zu einem grossen teil darauf basiert, dass du heute noch software, welche schon ca. 20 jahre auf dem buckel hat, immer noch im neusten windows laufen lassen kannst. schon als mit nt/w2k die DOS-_emulation_ kam, hatten viele ausgerufen, als ihre uralt-soft nicht mehr korrekt lief, obwohl die von hacks nur so gespickt war (welche natürlich für DOS waren).
ich denke, mit den prozessoren wird es ähnlich sein. man kauft sich eher einen computer, wenn auch ältere software gut läuft. der mensch ist halt ein gewohnheitstier.
gruss
nikee
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