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Dreamcast als Cracker-Device |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Montag 05. August, 18:04
Aus der Sonic-the-Cyberpunk Abteilung
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IM Feigling schreibt "Auf SecurityFocus erschien ein leicht schockierender Artikel darüber, wie eine Dreamcast dazu genutzt werden kann, ein Netzwerk von innen zu öffnen."
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< Transmeta verkauft Mainboards | Druckausgabe | Beta 2 der nächsten RedHat released > | |
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Wenn ein Admin sein LAN als sicher betrachtet, begeht er prinzipiell einen kaptialen Fehler. Sicher ist nur das, was man selbst aufgesetzt hat, oder jemandem dem man vertraut. Alles andere ist prinzipiell als unsicher zu betrachten. Zudem kann man nicht benutzte Switchports abschalten, um genau solche Attacken zu verhindern.
Wer seine Hausaufgaben nicht macht, der hats nichts anders verdient.
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Von Anonymer Feigling am Monday 05. August, 22:32 MES (#2)
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Nun soll es aber vorkommen, daß die physikalische Netzwerkstruktur zum Teil von der Hausverwaltung gestellt wird und die Hausverwaltung sich permanent weigert Sicherheitsanforderungen des Mieteradmins an die Switchkonfiguration umzusetzen... Was dann? Aus den gerade erst bezogenen Räumen wieder ausziehen, die Kunden an der eigenen Seriösität zweifeln lassen? Sich kilometerweit von den Partnerfirmen absetzen?
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Zudem gibt es ja die auch an guten Switches die Möglichkeit, nur bekannte MAC-Adressen zuzulassen, aber wenn der Admin zu faul ist...
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... der Heise Link, falls es da mehr zu lesen gibt - außer den Kommentaren natürlich wiedermal. --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Die Frage ist, warum man dazu nicht auch irgendnen alten PC (386er, 486er) nehmen kann?
Die Dreamcast selber mag billig sein, aber ich würd die eher zum Gamen benutzen. Ganz abgesehen davon, dass der Ethernetadapter für Dreamcast alles andere als leicht zu finden ist in der Schweiz. Von daher ist das mehr als Verschwendung und wenn ich so ne Kiste in meiner Firma am LAN finden würde, dann wär die sehr schnell weg davon und bei mir daheim am auseinandergenommen werden. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Vermutlich nur in den USA interessant. Hier nimmt man alte 386er und 486er Laptops oder sowas.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Naja, aber wer schaut Dich nicht dumm an, wenn Du it'nem massiven 386er-Gehäuse in die Firma dappst. Die alten Dinger sind doch extrem unhandlich und schwer. Naja, 486er-Laptop kann ich grade noch nachvollziehen... --
Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Jep. Problem ist nur das ein PC recht gross ist ... aber auf Basis eines SOM Systems laesst sich das schoen in Zigarettenschachtelgroesse (7x10 cm) erledigen - solange kein Schirm oder so benoetigt wird. Leider kostet sowas um die 4-500 Euro.
Billiger waehre hier so ein singel-chip PC, ala IPC (von Beck - die verkaufen auch Hutschinen-PCs mit Linux :) Der hat die groesse eines DIL, inkl 10BaseT Interface - wenn das ding nicht alzulange laufen soll, laesst dich damit was in art eines Landongles machen - obwohl eineRadiergummi grosses Kistchen mit kabel doch wieder besser waehre - ein Dongle faellt auf, wohingegen ein kabel an einer Landose, das hinter einem Schrank verschwindet wieder problemlos ist.
Nachteil am IPC ist das man da kein Linux hat - ist einfach zu klein mit 512 Flash und 512K RAM. Gute alte DOS-Programmierung ist angesagt.
Zum hacken langts.
Gruss
H.
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