|
Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
Mindestens soviele plus Eins, wie gleichzeitig in Urlaub fahren und dort nix von der Arbeit wissen wollen. SCNR.
--
Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Korrekt. Normalerweise brauchts mindestens 2. Wieviele Maschinen, Leute und Netzwerkkomponenten die betreuen können hängt dann davon ab was für welche Komponenten und Betriebssysteme man einsetzt. Im Schnitt 5-10mal soviele Unix-Maschinen pro Admin als Windows-Maschinen. Dafür kostet der Admin dann auch (hoffentlich) doppelt so viel.
--
"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das traurige heutzutage ist ja, das viele Unternehmungen _garkeine_ sysadmins haben. Letzte Woche erlebt, in einem Spital der Region.
Ein Rechner mit Dial-In fuer Aerzte die Zuhause arbeiten wird anstelle direkt an einen NT hinter der TVA angeschlossen. Die Aenderungen konnte niemand vornehmen, man haette jemanden einer IT-Firma aus Deutschland(!) kommen lassen sollen. Zum Glueck stand das Administratorpasswort (Win2k) auf einem PostIT das am Monitor klebte, so konnte man das auch gleich alleine machen.
Traurig, aber wahr.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Monday 05. August, 18:30 MES (#4)
|
|
|
|
|
Stimmt, ich erinnere mich da an einen nicht unbekannten norwegischen Browserhersteller, bei dem anscheinend jeder Mitarbeiter seinen Rechner selbst administriert und sich auch keiner so richtig fuer's Netzwerk zustaendig fuehlt. (Stand der Kenntnisse April 2001 btw.)
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
