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Ich finde die Idee gut, aber nur da, wo es noch keine gleichwertigen Free Softare Projekte gibt.
Ein weiteres Officepaket freikaufen wäre Unsinn.
Stefan
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Frage: wie kommen die auf eine Preis von 100k Euro?
Wie begründet sich das, und ist das angemessen?
Hat sich das wer durch den Kopf gehen lassen, ob es sich mit 100k Euro nicht auch möglich wäre, so ein 3d-Paket wie Blender selbst als OpenSource-Paket zu stricken? Community-based, mit einem Halbtags-Angestellten oder so?
Ich will die Sache nicht schlecht machen, ganz im Gegenteil, aber micht würde interessieren, wie man so etws bewertet.
Roland
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Sicher könnte man mit dem Geld jemand anstellen, der in drei Jahren einen Blender programmiert. Aber wozu drei Jahre warten wenn man das Original heute mit dem gleichen Geld kaufen kann?
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Von Anonymer Feigling am Sunday 21. July, 19:15 MES (#6)
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Ich denke nicht, dass du einen guten Programmierer für den Preis 3 Jahre lang proframmieren lassen kannst. Zu dem Geld, das du dem Programmierer zahlen musst kommen noch die Steuern, Sozialabgaben, kosten für Rechnerhardware, vielleich Miete ...
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Von Anonymer Feigling am Sunday 21. July, 19:09 MES (#5)
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Ich denke 100K€ sind ein angemessener Preis. In so einenm Projekt sind bestimmt 4-5 Mannjahre Entwicklung. Ein Progrmmierer kostet mindestens 50K€ im Jahr. Da kommt man ganz schnell auf dei 100K€. Allerding hat natürlich diese Rechnung zu viele Unbekannte um was genaues sagen zu können.
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Von Anonymer Feigling am Monday 22. July, 03:39 MES (#7)
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Bei Blender ist vermutlich ein Vielfaches deiner Schätzung an Mannjahren dahinter. 100000 EUR ist für diese Software ein Schnäppchen. Das Problem dabei: Wer bezahlt für eine Software, die öffentlich (für alle gratis) gemacht werden soll?
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Von Anonymer Feigling am Monday 22. July, 13:39 MES (#11)
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Dazu gab's auf Slashdot einen interessanten Kommentar: Für 100k braucht es gerade mal 2000 Leute, die 50 Euros spenden. Bei 10 Euros bräuchte es 10000. Wenn nicht alle denken würden "Was bringen schon 10 Euros", sondern diese einfach spenden würden, dann wäre die 100k-Limite vermutlich schon längst erreicht. Und 10 Euros sollten nun wirklich niemanden Schmerzen.
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Von Anonymer Feigling am Monday 22. July, 20:07 MES (#13)
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Das ist natürlich richtig, aber ich hätte ja schon längst einen kleinen Betrag gespendet, wenn ich eine Kreditkarte hätte. Da ich keine hab bleibt mir die Wahl zwischen Bank Transfer, Western Union oder Check. Die Bankgebühren sind jeweils so um die 10€, da macht es einfach keinen Spass mehr zu spenden.
Ich möchte aber niemanden abhalten zu spenden, allerdings sollte der zu spendende Betrag den kosten gegenüber angemessen sein.
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ich selbst arbeite schon eine ganze weile mit blender und überlege mir ob man da nicht einmal ein hock machen könnte.... ein blenderusertreffen in der schweiz, vielleicht ein zwei laptops mitnehmen und dann könnte man zusammenhocken und ideen und trips austauschen...
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Natürlich soll die Community immer für OpenSource-Projekte bezahlen: Durch Supportarbeit, Dokumentation, neuen Code, Bugreports, Feedback und wenn's nötig ist auch durch Geld. Jeder, der was anderes behauptet/lebt ist einfach assozial, sorgt dafür, daß die Idee stirbt.
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D'uh... Zu schnell gepostet ;-)
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