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Bitzi erkennt falsche P2P-Musikdateien
Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 17. Juli, 16:00
Aus der Petzi-Patzi-Bitzi Abteilung
Internet Ein paar Gnutella-Clients setzen auf die Bitzi-Datenbank von Files, wie ZDNet berichtet. Bei Bitzi werden von der Community Signaturen von Media-Files gesammelt, die dann von den Applikationen abgerufen werden können, um gefälschte Dateien (nach dem Download) auszusortieren.

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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Mehr Infos oder so (Score:2, Informativ)
    Von maol (maol.symlink.ch) am Wednesday 17. July, 16:02 MES (#1)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Soeben sehe ich, dass auch Heise berichtet, und zwar mit vielen Links.

    --
    Where do I find the Any Key?

    Das Problem liegt im Detail... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 17. July, 19:02 MES (#2)
    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann soll also vor einem Dateisaugen zuerst ein Hashwert der Datei vom Peer verlangt werden? Die Frage wäre dann, wie die Authentizität des Hashes garantiert werden kann. Man kann mit wenigen Zeilen Code einen Gnutella-Client basteln, der zwar "gute Hashes" verschickt, aber schlechte Files. Ob File und Hash übereinstimmen, kann ja erst nach dem Herunterladen des ganzen Files überprüft werden. Selbst wenn man die Hashes signieren würde, würden noch Angriffsmöglichkeiten bleiben (ein grundsätzliches Problem von P2P).

    Der Schutz basiert also in erster Linie auf der Annahme, dass die meisten Benützer des Gnutella-Clients XYZ diesen nicht manipuliert haben. Das ist zwar ein guter Anfang, aber Fälschung ausschliessen kann man so nicht.
    Re:Das Problem liegt im Detail... (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf parodia punkt zee haa) am Wednesday 17. July, 19:15 MES (#3)
    (User #22 Info) http://www.mp3.com/bri
    Zudem, was ist, wenn ich ein MP3 selber gerippt oder viel mehr via analog (weil Kopierschutz) digitalisiert habe? Dann stimmt dieser Hash-Wert wohl eh hinten und vorne nicht und niemand holt sich mein schönes MP3.
    --
    Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
    Re:Das Problem liegt im Detail... (Score:2, Interessant)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 18. July, 01:34 MES (#4)
    Ein Henne-Ei-Problem ist das immer. Irgend jemand (ein User oder ein Bitzi-Mitarbeiter) muss einmal deine Datei herunterladen und sich anhören trotz fehlendem Eintrag in der zentralen Bitzi-DB. Wenn die Datei gut ist, dann den Hashwert usw. in die DB aufnehmen (positive Selektion).

    So oder so. Solange die Dateien nicht signiert werden, bleibt das System anfällig gegen Spoofing und andere Manipulationen. Manipulationsmöglichkeiten wird es je länger je mehr geben, denn ein einziger, zentraler DB-Server kann mit dem Wachstum eines P2P-Netzes nicht lange mithalten (es sei denn, Bitzi habe eine Serverfarm, die mit derjenigen von Google vergleichbar ist ;-). Also muss man den auch verteilen, was zahlreiche Angriffspunkte eröffnet.

    Auch wichtig: ein Voting-System. Voraussetzung für ein Voting-System ist, dass Voters sich gegenüber Bitzi authentifizieren, was momentan nur zum Teil der Fall ist.

    Vorderhand ist der praktische Nutzen bestimmt vorhanden und mit der Zeit wird das System hoffentlich noch verbessert.
    Re:Das Problem liegt im Detail... (Score:2, Tiefsinnig)
    Von stinger (stinger@alfeld.de) am Thursday 18. July, 03:25 MES (#5)
    (User #256 Info) http://www.plenet.de/
    Ich seh das Problem nicht in erster Linie in der korrekten Funktion der Software. Irgendwer muss am Ende doch die guten Files als gut markieren und schlechte entsprechend (wohl hauptsächlich letzteres). Bei der Anzahl an Files kann das nur die Nutzergemeinde selbst machen. Und da gehört die Musikindustrie auch dazu. Wie will man die von richtigen Benutzer unterscheiden ? Metamoderation ???
    Moderation / Metamodearion (Score:2, Interessant)
    Von kruemelmonster (symlink.5.kruemi@spamgourmet.com) am Thursday 18. July, 08:27 MES (#6)
    (User #3 Info) http://www.tedaldi.net
    Jup, so ein System wär wohl ned schlecht!
    Jeder User muss sich dann halt authentifizieren, was natürlich eine zentrale DB voraussetzt. Ok, man könnte das auch über eine website machen, damit Client-Seitig die "Anonymität" einigermassen gewahrt bleibt.
    Und da können die User dann voten. Von besonders gut bis grottenschlecht oder sigar fake!
    Eine Metomoderation in dem Sinn ist ned nötig, wenn man mehrere Stimmen pro stück hat. Wenn einer halt extrem von der durchschnittlichen Bewertung abweicht, ist seine Stimme das näxtemal hat weniger Wert!
    --
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