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Von Anonymer Feigling am Friday 12. July, 12:23 MES (#1)
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SuSE 8.0 is great...blafasel... Und _das_ sagt ein Ex-Debianer? Das ich nicht lache... Was interessiert mich ein 0815-User, der Linux für dreieinhalb Jahre ausprobiert hat und doch nicht glücklich damit wurde. Interessiert das irgendjemand?
Hey, Leute: Ich habe heute den Netslé IceTea gekauft, fand ihn aber nicht gut. Ich kauf nur noch den Migros IceTea...
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Von Anonymer Feigling am Friday 12. July, 22:02 MES (#10)
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Die *BSD's sind also alle zum Tode verdammt?
Fuer die interessiert sich jetzt naemlich grad garkeiner, der zur Masse gehoert.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 13. July, 02:26 MES (#11)
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Was die Hardwareunterstützung durch Software angeht, könnte es durchaus so sein (*). Die Devices werden immer komplizierter, so die Treiber. Das entwickelt man nicht mehr so schnell einfach nur für sich selbst.
Das Wesentliche ist: Hardware ohne Software hat Null Wert! Das gilt nicht nur für Treiber. Mehr Users gleich mehr potentielle Entwickler gleich mehr Software. Voilà! ;-)
(*) die xBSD haben dafür eine treiberfreundlichere Lizenz, damit können sie teilweise die geringere Basis ausgleichen.
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Mehr Users gleich mehr potentielle Entwickler gleich mehr Software. Voilà! ;-)
Naja, die Userbasis von Linux hat sich in den letzten paar Jahren verzehnfacht. Die Entwicklerbasis ist bicht annähernd in diesem Umfang gewachsen! Zuviele "nur User" können die Hacker sogar vertreiben! Ich bezweifle, dass der momentane Run auf linux gesund für das System ist! --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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SuSE 8.0 is great...blafasel... Und _das_ sagt ein Ex-Debianer? Das ich nicht lache...
Genau das hat er in seinem Bericht am Schluss erwähnt. Leute aus der 'comunity' fühlen sich besser als ihre Mitmenschen nur weil sie eine andere Distribution haben. So wie Du.
Ein Benutzer der halt kein Programmierer ist (hat er übrigens mehrmals erwähnt) möchte sein OS einfach installieren und dann soll es laufen (hat er übrigens auch mehrmals erwähnt). Dazu ist Debian einfach nicht geeignet, da werden bestimmte Kenntnisse vorausgesetzt.
Offensichtlich hast Du seinen Artikel nicht aufmerksam genug durchgelesen oder Du setzt von einen durchschnittlichen Computer Benutzer voraus das er sämtliche Konfigurationsdateien und deren Syntax kennt um einen Computer benutzen zu können.
Was interessiert mich ein 0815-User, der Linux für dreieinhalb Jahre ausprobiert hat und doch nicht glücklich damit wurde. Interessiert das irgendjemand?
So ein Erfahrungsbericht zeigt uns woran es liegt, das Linux auf dem Desktop nach wie vor so gut wie kaum vertreten ist. Das sollte uns sehr wohl interessieren.
Mit einer Einstellung wie "Meine Distro ist geiler weil ich mehr Konfigurationsdateien editieren kann" kannst Du keinen beeindrucken und zum wechsel von WinXY auf Linux überzeugen, trotz Sicherheit und Stabilität. Solange es nicht mehr Leute gibt die Linux auf dem Desktop nutzen, so lange werden wir länger auf neue Treiber warten müssen als Windows Benutzer, genau so wie auf geniale Spiele und viele sonstige Anwendungen.
Hey, Leute: Ich habe heute den Netslé IceTea gekauft, fand ihn aber nicht gut. Ich kauf nur noch den Migros IceTea...
Das könnte den Produktmanager bei Nestle interessieren....
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Von Anonymer Feigling am Friday 12. July, 13:21 MES (#4)
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Nein, das hast du falsch verstanden. Ich benutze vier verschiedene Distributionen und wollte keinesfalls sagen, dass Debian besser als SuSE ist. Vielleicht liegt es an meinem Standpunkt. Ich vertrete die Meinung, dass GNU/Linux solche User wie den Spanier nicht braucht. Brauchen "wir" wirklich diesen Mainstream und die breite Masse? Das System wurde von über zehn Jahren 'erfunden' und es lief schon damals - ohne Mainstream.
Es ist falsch die Leute zum Linux-usen zu zwingen. Es ist falsch, Linux vorinstalliert zu verkaufen. Wer Linux benutzen möchte, soll das tun, das steht jedem frei. Braucht die GNU/Linux Community wirklich Leute, die den Computer nur ein- und ausschalten? Der Kernel entwickelt sich nicht von solchen Usern, die Programme und Libraries auch nicht. Wozu dann solche User? Damit Linux sich verbreiten kann? Das tut es auch so.
Oder dreht es sich am Ende doch nur noch um Geld?
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"Wozu dann solche User?"
fuer bugs finden ;)
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Von Anonymer Feigling am Friday 12. July, 15:16 MES (#8)
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Wenn aber diese 'Bugtracer' genau so arbeiten, wie wenn sie normale GNU/Linux-User sind, dann gute Nacht :)
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Das ist eine der Sachen, die mich an BSD so fasziniert haben: zwischen OpenBSD und NetBSD gibt es z.B. weniger Unterschiede als zwischen SuSE 6.1 und SuSE 6.4 oder gar Debian GNU/Linux 2.1
Probierts einfach aus, Leute - gerade für die User fühlt es sich gleich oder besser (einheitlicheres feeling) an; die Admins müssen auch net viel umlernen.
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
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Wie war das? Kein FUD? Nunja... Gleich sein erstes Argument gegen Linux ist schon mal FUD vom Feinsten: "X is that it's too big, bloated, slow and unstable". Ahnungsloser Idiot möchte ich da mal nur sagen: Wesentlich kompakter als X11 wird man kaum ein brauchbares, stabiles Grafiksystem hingebekommen. Die Netzwerktransparenz als Nachteil darzustellen, bekommt wirklich nur als absolut Umnachteter hin: Denn erstens läuft die ganze Kommunikation auf der lokalen Maschine ohne erwähnenswerten Overhead über shared Memory ab. Zweitens sorgt die Netzwerktransparenz für saubere Prozesseparation in X11 und somit für die sagenhafte Stabilität. Daß sein System so instabil lief, würde ich mal eher darauf zurückführen, daß er zu der Sorte Mensch gehört, die weder Erfahrungsberichte lesen können, noch die Opensourceidee verstanden haben und somit z.B. "State-of-the-Art" NVidia-Karten mit diesen absolut wackeligen CloseSource-Treibern laufen lies. Sieht man doch nachfolgend seine Forderung nach binary-only Kerneltreibern... Ist klar: Ja, Tony gehört zu den Usern, die Linux nicht braucht: Tony will'n cooles Betriebssystem, hat aber keinen Schimmer von der Opensource-Idee. Hey, wenn er 'n cooles System will, aber auf OpenSource keine Cent gibt: Mein Gott: Apple, Microsoft, whoever: Alle warten sie auf ihn... Seine Beschwerde über das Packagemanagementsystem... Lol... Irgendwann mal Dinge wie RedCarpet probiert? Ach... Soll er glücklich werden, mit seinem Halbwissen... und Windows XP. Auf Wiedersehen Tony, wir OpenSource-Hacker, die ständig mit Deinen hirnverbrannten Fragen genervt wurden, werden wohl wieder etwas mehr Zeit haben, unsere Software zu verbessern.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 13. July, 13:07 MES (#12)
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nun ja. ich kenne mich auch nicht darin aus, wie X programmiert ist, aber etwas kannst du wohl nicht ganz bestreiten: es ist "slow". auf jeden fall verglichen mit der winXX-oberfläche.
ich fand den artikel von daher gut, dass er aufzeigt, wieso gnu/linux nicht geeignet ist für den otto-normal-user. und als solches sollte man ihn auch betrachten. im übrigen hat er imo verdammt recht mit den abgehobenen linux-krass-hackern, die mit niemandem reden ausser denen, die mindestens 5% am kernel und einen eigenen webserver programmiert haben.
mfg stamp
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Klar, wenn man X11 mit Treibern auf dem Qualitätsniveau von Window's SuperVGA-Treiber benutzt, ja, dann ist X11 verdammt lahmarschig. Gilt aber zwangsläufig für jedes Grafiksystem, welches versucht sämtliche Grafikops (Linien zeichnen, Bitblitting) der CPU aufzubürden. Versuche aber einfachmal 'ne Grafikkarte mit ordentlichen Treibern einzubauen: (Matrox, S3, ATI -- in der Reihenfolge): Dann ist X11 in der Geschwindigkeit nicht mehr von Windows zu unterscheiden. Fakt ist: Der Flaschenhals bei X11 ist nicht -- wie gerne in reinstem Halbwissen/FUD behauptet -- die Netzwerktransparenz. Der Flaschenhals sind z.T. grottenschlechte Treiber und Hersteller, die weder Treiber für XFree86 entwickeln noch Specs rausrücken und dann noch ihr Chips derart mit Patenten pflastern, daß jedes Reverseengeneering zu Hauf' Gerichtstermine einbringt...
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Von Anonymer Feigling am Sunday 14. July, 22:12 MES (#18)
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Tony will'n cooles Betriebssystem, hat aber keinen Schimmer von der Opensource-Idee.
Offensichtlich hast Du sein Argument nicht gelesen oder nicht richtig verstanden:
"Hardware manufacturers don't want to give out the source, as this often gives away trade secrets about how their hardware is designed"
Wo steht denn geschrieben, dass Opensource nicht zu propietärer Software kompatibel sein kann? Wieso soll den Hardware Herrstellern nicht die Möglichkeit gegeben werden Treiber für Linux bereitzustellen auch ohne den Code zu veröffentlichen?
Auf Wiedersehen Tony, wir OpenSource-Hacker, die ständig mit Deinen hirnverbrannten Fragen genervt wurden, werden wohl wieder etwas mehr Zeit haben, unsere Software zu verbessern.
Frage: Was bedeutet für Dich besser? Stabiler? Sicherer? Aber nicht etwa einfach zu bedienen... Das ist ein grosses Problem. OpenSource-Hacker machen Software für OpenSource-Hacker und nicht etwa für normale Menschen. Diese nerven ja eh nur die ganze Zeit mit "hirnverbrannten Fragen". Ziemlich arrogant diese Einstellung. Und wenn jemand nicht über alles im Detail bescheid weis wird er als "Ahnungsloser Idiot" angesehen. Würden sich die ach so Coolen OpenSource-Hacker mehr Zeit nehmen _gute_ Dokumentationen zu schreiben gäbe es wohl einige Fragen weniger. Eine Dokumentation einer Anwendung zu schrieben gehört sehr wohl auch zu den zentralen Aufgaben eines Programmiers! Es gibt nach wie vor sehr vile unbrauchbare Dokumentationen. Aber Selbstkritik üben OpenSource-Hacker nicht gern. Leider eine Tatsache.
Natürlich kommt das allseits bekannte Argument "Wenn jemand nicht zufrieden mit Linux ist soll er was anderes nehmen". Natürlich, was aber mit den Leuten die mit Linux zufrieden sind und ein Problem zu lösen haben? Leute die wenn sie ein Problem mit xmms haben nicht die doku von xmms, arts, kde und den kernelmodulen durchlesen möchten? Und sowieso, wenn man diesen "Untermenschen" nicht helfen möchte, wieso halten dann die OpenSource-Hacker nicht einfach die Klappe? Wieso muss diesen Leuten sofort klargemacht werden das sie keine Ahnung haben? Wieso fühlen sich die OpenSource-Hacker immer gleich belästigt?
Ich schliesse mich der Meinung an: "Linux users were described as 'elitist nerdy shmucks'. Sadly this is true for much of the 'community'. Too many consider themselves better than the rest of the world because they run Linux."
Traurig aber Wahr.
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Ich kenne Linux seit SuSE 4.x. Schnell setzte ich es bei meinem damaligen Arbeitgeber als Mail Server, dynamischen Webserver und Proxy ein.
Auf den Desktop allerdings hat es Linux bei mir nie lange geschafft, wenn ich die Wochen gesehen habe, die es mich kostet, alles so einzurichten, dass man überhaupt damit flüssig Arbeiten kann. So ging zB. Die letzte OOo Installation hervoragend und schnell, aber die Schriften taugten einfach nicht. Ich fand wohl in einer Zeitschrift gleich einen Tipp, wie man TTF Schriften mit OOo benutzen kann, aber wieder eine Aktion die einen Tag verschlingt. Ich kann seine Argumente sehr gut nachvollziehen.
Während all der Jahre habe ich immer wieder in Diskussionen miterlebt, wie Windows Nutzer als Dumm und untauglich Beschrieben wurden. Schlimmer noch, als Lemminge in der Unterstützung eines Machtsüchtigen Konzerns.
Die Kommentare hier lesen sich auch dann wieder Demenstprechend. Wer Linux nicht begeistert als Desktop nutzt, hat Linux garnicht verdient. Wer sogar noch wagt zu sagen, warum er das nicht gerne tut, wird in Grund und Boden geredet.
Das passt nicht zusammen!
Gruß, Andreas EuphoriasChild
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Von Anonymer Feigling am Sunday 14. July, 14:01 MES (#17)
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Wer Linux nicht begeistert als Desktop nutzt, hat Linux garnicht verdient. Wer sogar noch wagt zu sagen, warum er das nicht gerne tut, wird in Grund und Boden geredet.
Das ist doch Unfug. Wer Linux nicht begeistert als Desktop einsetzt, der nimmt halt was anderes. Wo liegt das Problem? Das einzige, was die "Community" verloren hat, ist ein unzufriedener Benutzer. Hartes Schicksal, fürwahr.
Und kNIGgits wird nicht deshalb in Grund und Boden geredet, weil er sagt, was ihm nicht gefällt, sondern weil er den Nerv hat, der "Community" zu erklären, was sie falsch macht. Sein Artikel ist voll von "you should" und "you need", aber es ist den Hackern sch***egal, ob jemand, der die Innereien seines Rechners nicht versteht, mit Linux zurecht kommt. Er soll sich einfach nur heraushalten, das ist seine demokratische Pflicht.
Wer GNU/Linux nicht mag, soll es entweder verbessern oder in Ruhe lassen, aber in keinem Fall bloß heiße Luft produzieren.
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Wer GNU/Linux nicht mag, soll es entweder verbessern oder in Ruhe lassen, aber in keinem Fall bloß heiße Luft produzieren.
Unterschreibe ich sofort.
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Und kNIGgits wird nicht deshalb in Grund und Boden geredet, weil er sagt, was ihm nicht gefällt, sondern weil er den Nerv hat, der "Community" zu erklären, was sie falsch macht
Er hat seine Meinung gesagt. Kritik kommt aber bei OpenSource Entwicklern oftmals nicht gut an. Anstatt ihn einfach als Unwissender abzustempeln sollte man ehrlich sein und eingestehen das an einigen Punkten was drann ist. Übrigens, er kritisiert nicht nur die "community" sondern auch die Distributoren.
Wer GNU/Linux nicht mag, soll es entweder verbessern oder in Ruhe lassen, aber in keinem Fall bloß heiße Luft produzieren.
Soll jeder Linux Benutzer programmieren lernen um alles zu verbessern? Zum verbessern gehört auch Kritik, aber aus den Kommentaren hier wird klar, das man _keine_ Kritik wünscht. "Ahnungslosen Idioten" und "halbwissenden" wird das Recht auf Kritik nicht zugestanden.
Man sollte froh sein das es viele Linux Benutzer gibt die halt eben genau das sind. Benutzer. Diese haben Wünsche und Anforderungen und diese sollen sie auch äussern können. Ohne diese Benutzer gäbe es weit weniger Software für Linux.
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Soll jeder Linux Benutzer programmieren lernen um alles zu verbessern?
Nein. Aber wie wäre es z.B. mit Dokumentation, ok wenigstens FAQs beisteuern, auf dem Maillinglisten/im IRC gelegentlich mal Support für Neueinsteiger leisten? Es kann einfach nicht sein, daß einfach alles an den Entwickerln hängen bleibt. Die haben auch nur 24h pro Tag, müssen häufig "nebenbei" Brötchen verdienen und u.U. wollen sie auch irgendwann mal mit dem Studieren aufhören....
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Bin seit 1.0.9 dabei und muss Tony trotzdem in vielen Punkten recht geben.
Wenn wir ehrlich sind, ist an jedem von Tony aufgeführten Punkt etwas wahres drann. Klar sind X11, KDE, Mozilla und OpenOffice sensationelle Produkte. Umwerfend sogar, GRATIS, OpenSource einfach cool ...
... aber gegen jahrelang auf Benutzerbedürfnisse (für Otto Normalverbraucher) getrimmte Produkte wie Mac OS, Windows oder MS - Office fehlt's halt immer noch an allen Ecken und Enden! Nicht was Stabilität anbelangt, nein, aber an den Punkten an dem Tony und Millionen von Benutzern etwas liegt.
Mir ist bis heute die "Eierlegende-Woll-Milch-Sau" noch nicht begegnet in dieser Branche. Absolute Benutzerfreundlichkeit (nenne wir es ruhig Bevormundung durch Windows und Mac OS) ist nicht zu vereinbaren mit absoluter transparenz und offenheit (nennen wir es doch einfachheitshalber Linux).
Soll jeder Mensch selbst entscheiden was für ihn die bessere Lösung ist ;-))
Grüsse aus Bern,
Bernhard von Gunten
PS: Und macht nicht so ein Krach über SuSE, Mandrake oder Debian. Denn wer absolute Unabhängikeit und Freiheit will, der macht sich eh sein eigenes Linux ;-))))
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Armer kNIGits. Ich glaube, er hatte einfach zu wenig Erfolserlebnisse als Linux-User. Klar, die Lern- und Erfolgsschwelle ist bei Linux schon verdammt hoch. Man muß sehr viel arbeiten, um endlich seine Uni-Aufgaben mit Latex, gnuplot und xfig zu bewältigen. Samba und Apache zum Laufen zu bringen, ist dagegen ein Kinderspiel. Und ohne den Linux-Guru, den ich zur Not immer mal fragen kann, hätte ich es wohl kaum bis dahin geschafft, so dass ich nun sagen kann: Ich bin mit Linux effektiver als mit Windows - deshalb benutze ich es! Mein Fazit lautet deswegen: Alleine lässt sich Linux nur schwer nutzbar machen, und somit sollten sich die unbedarften User immer an folgende goldene Regel halten: Benutze das OS, was in deinem Bekanntenkreis (wahlweise auch Arbeitskollegen) am meisten genutzt wird.Nur so wird man nämlich auf lange Sicht glücklich mit diesen bitches von Computern.
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Herr Spion - Telefon!
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