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Users wollen Full Disclosure
Veröffentlicht durch maol am Dienstag 09. Juli, 08:44
Aus der in-den-Mund-gelegt Abteilung
Security Das Register berichtet über eine Untersuchung der Hurwitz Group, die belegt, dass praktisch alle Endanwender Full Disclosure fordern, und unter Umständen sogar bereit sind, Software-Hersteller anzuklagen, falls diese nicht genügend über ihre Bugs informieren.

Nur schade, dass diese Untersuchung mit 300 "Security Professionals" durchgeführt worden ist. Keine Rede also von Endanwendern. Und schlussendlich ist es ja auch immer noch das Management, das über den Kauf von Software und das Klagen gegen Software-Hersteller entscheidet. IMHO ist diese Untersuchung FUD gegen Microsoft...

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  • Untersuchung der Hurwitz Group
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    End-user vs. Security Professional (Score:3, Interessant)
    Von Kusli (markus@bluegap.ch) am Tuesday 09. July, 16:56 MES (#1)
    (User #692 Info) http://www.bluegap.ch/

    Naja, was heisst schon "Software Security Professional" - jemand der für die beruflich für die Sicherheit der eingesetzten Software verantwortlich ist, würde ich jetzt mal so salop sagen. Also jemand der wirklich betroffen ist und weiss wovon er spricht. Und da ja schliesslich M$ Produkte relativ weit verbreitet sind, dürften sich auch einige "Software Security Professionals" mit M$ Software abquälen... tschuldigung.. beschäftigen müssen.

    Dass jedem hintersten, letzten Gelegenheits-Windoof Benutzer klar wird, dass M$ keinerlei Verantwortung für das (nicht) Funktionieren ihrer Software übernimmt wünschte ich mir eigentlich endlich einmal. Aber da warte ich wohl besser auf Godot.

    N.B.: Eigentlich schon verrückt, dass die Software Branche sich so von jeder Verantwortung drücken kann, während Restaurant-Besitzer den Kunden sogar vor dem Ausrutschen warnen müssen...


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