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Gnome 2.0 schlechter als Gnome 1.4
Veröffentlicht durch maol am Freitag 28. Juni, 17:21
Aus der Gnome-Bashing Abteilung
XDesktop Eugenia Loli-Queru von OSNews hat ein ziemlich vernichtendes Urteil über Gnome 2.0, den unser Autor tbf noch so bejubelt hat: weniger Funktionalität, UI noch schlechter, instabiler. Das einzig gute sei, dass der Desktop schneller geladen ist, und dass die AA-Freaks das jetzt mit allen Apps geniessen können.

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    Gentoo hat Gnome2 schon lange ;-) (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 28. June, 17:59 MES (#1)
    einfach nur emerg...blablah
    Re:Gentoo hat Gnome2 schon lange ;-) (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 29. June, 15:52 MES (#5)
    Das hat aber kein Gentoo user geschrieben: s/emerg/emerge/ ;)
    Das Dilemma des unverstandenen Künstlers... (Score:2, Informativ)
    Von tbf am Friday 28. June, 19:35 MES (#2)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    Hmm... Die Beschwerde, daß etliche Optionen verschwunden sind: Ein echter Schlag ins Gesicht der Benutzer, denn die Reduktion der nutzersichtbaren Optionen war erklärtes Entwicklungsziel bei GNOME2. Daß das Menüpanel nicht verschiebbar ist, gehört mit zu dieser Philosophie: Um 90° gedrehten Text wird wohl kaum jemand lesen wollen. Menüs am Bildschirmboden sind irgendwie inpraktisch. Somit war's konsequent hier Entwicklerresourcen und Bugquellen zu sparen. Alle anderen Panels lassen sich wie gehabt überall platzieren. Was meint er damit, daß Panel ließe sich nicht konfigurieren? Geht doch alles... Hmm... Genauso ist mir unklar, wo sein Problem mit den angeblich verstreuten Einstellungen liegt? Alles über den "start-here:" URL erreichbar. Wenn ich mich recht errinnere wird's irgendwo im Menü nochmal gespiegelt. Hat sich da etwa seine GNOME 1.4 Installation untergeschoben? Nunja. Und der Mangel an Applikationen? Jetzt wird er ja unseriös, oder erwartet er ernsthaft, daß jemand für ein noch nicht eingefrorenes API ohne potentielle Nutzer entwickelt? Hey, das API ist zwar schon 'ne Weile eingefroren. 2.0 Würde aber erst vorgestern freigegeben. Wie ich in meinem Artikel anmwerkte: Feiertag war vor allem für die Entwickler.
    Re:Das Dilemma des unverstandenen Künstlers... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 29. June, 15:49 MES (#4)
    Eugenia ist eine sie, kein er! Ein echtes Geek-Girl also! :)

    http://www.osnews.com/editor.php?editors_id=1
    http://www.eugenia.co.uk/
    Re:Das Dilemma des unverstandenen Künstlers... (Score:1)
    Von tbf am Saturday 29. June, 16:46 MES (#6)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    Duh... Shit! Shit. Seht mich peinlich errötend erstaren. Duh.
    Re:Das Dilemma des unverstandenen Künstlers... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 29. June, 16:59 MES (#7)
    eigentlich ja ein G(r)eek-Girl *g*
    hat was... (Score:1)
    Von Yeoman (chrisk at gmx dot ch) am Saturday 29. June, 11:08 MES (#3)
    (User #13 Info) http://www.chrisk.ch
    Muss sagen, ich bin auch enttäuscht von Gnome2.

    Um Gnome etwas erträglicher zu machen, kann man mal das Aqua einschalten, aber was ist dann der intuitive Unterschied zwischen dem Button oben rechts und oben links?
    Aqua beschränkt sich jedoch nur gerade auf den Fensterrahmen, schade!
    Wie immer sind einige Icons viel schöner als unter KDE, aber eben nur einige. Und die kann ich beim KDE auch einbinden.

    Mit dem Verhalten gewisser Widgets kann ich nach wie vor nichts anfagen weil's mir gegen die Hand läuft (wäre GIMP bloss nicht GTK :-( ). Die Dialoge sind in der Tat oft recht mager oder aber mega-ober-kompliziert. Ich bin froh, dass ich nun aus allen Applikationen mit 'kprinter --stdin' drucken kann.

    Um es ganz offen zu sagen: Ich respektiere und bewundere die Arbeit, die die Gnome-Leute machen, aber ich komme mit ihrer Philosophie, wie sie ihren Desktop programmieren, hinten und vorne nicht klar.

    Yeoman
    Gnome 2 auch getestet (Score:3, Tiefsinnig)
    Von pfr am Saturday 29. June, 17:02 MES (#8)
    (User #4 Info) http://www.math.ethz.ch/~pfrauenf/
    Ich habe mir Gnome 2 auch runtergeladen (aus Debian Experimental). Da ich im Moment Gnome 1.4 nutze (und ziemlich zufrieden bin damit), war es wichtig, die Upgrade-Anleitung zu lesen. Dort steht drin, wie man den alten Gconfd loswird. Wenn man das nicht beherzigt, dann geht gar nichts (der Desktop startet nicht mal und bleibt einfach hängen).

    Wenn man den Dekstop mal oben hat (geht wie gesagt schneller als vorher), dann sieht's schon mal ziemlich gut aus. Ich wollte mal schauen, ob ich den Komfort, den ich jetzt habe, auch unter Gnome 2 hinkriege.

    Gerade mal vorweg: ich hab's nicht geschafft.

    • Ich benutze Fvwm als Window-Manager mit den zusätzlichen EWMH. In Gnome 1.4 respektiert das Applet "Desktop-Übersicht" (also der Pager) meine Grössen-Einstellungen im .fvwm2rc:
      DeskTopSize 2x2
      Das Applet von Gnome 2 macht das nicht mehr. Somit kann ich auf dem Applet in Gnome 2 auch nicht mehr erkennen, in welchem der 4 Teile meines Desktops ich jetzt gerade bin.
    • Das neue Control-Center, das in Nautilus eingebettet ist (ich habe Nautilus 2 ausprobiert) gefällt mir weniger gut als das alte. Beim alten ist es einfacher, etwas zu suchen (in der Baumstruktur). Ausserdem ist mir das neue sehr oft abgestürzt, bzw. wohl Nautilus 2, aber ich habe da nicht weitergesucht.
    • Unglücklich gelöst finde ich auch das Session-Management. In Gnome 1.4 habe ich das automatische Speichern meiner Einstellungen abgewählt. Wenn ich etwas geändert habe, dann habe ich die Session manuell gespeichert. Diese Option habe ich in Gnome 2 nicht mehr gefunden. Und mit der automatischen Speicherung habe ich es nicht fertiggebracht, meinen Desktop so zusammenzustellen, wie ich es gerne habe, anschliessend auszusteigen (mit aktivierter Auto-Speicherung), wieder einzusteigen und die Auto-Speicherung abzuschalten und von da an immer in die gleiche Situation einsteigen zu können. Da scheint mir auch noch was faul zu sein (oder ich hab's falsch bedient).
    • Mein Hintergrund-Bild ist 1280x960 Pixel gross, genau wie meine Bildschirmauflösung auch. Da sollte es doch kein Problem sein, das richtig auf den Bildschirm zu kleben -- denkste. Ich habe alle Einstellungen ausprobiert und keine konnte mir das Bild schön anzeigen (Kacheln oder nur in der Mitte was will ich nicht). Anscheinend wird hinter das Menu-Panel am oberen Rand kein Bild geklebt....
    • Die Themes, die man von Freshmeat oder Sunshine in a Bag kriegt, konnte ich auch nicht einfach mit Drag-n-Drop (wie versprochen) installieren.

    Ich werde Gnome 2 sicherlich wieder mal ausprobieren. Aber erst werde ich noch ein bisschen warten, bis die schlimmsten Fehler draussen sind und bist es mehr Applikationen (und Applets gibt). Mein Lieblings-Applet Gaim gibt's zum Beispiel noch nicht für Gnome 2. Jetzt läuft auf alle Fälle wieder Gnome 1.4 bei mir (herzlichen Dank an dpkg und apt!).
    --
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    Entspricht den Erwartungen (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 01. July, 00:52 MES (#9)
    Meine Erwartungen, die ziemlich tief waren, wurden leider bestätigt. Normale Benutzer werden vom Upgrade auf Gnome 2.0 praktisch nichts merken. Es sieht gleich aus und es fühlt sich praktisch gleich an wie Gnome 1.4. Neue Funktionalitäten für Benutzer sind sozusagen keine dazugekommen.

    Was mich besonders stört:

    - Gnome 2.0 ist langsamer als KDE 3.0.1, obwohl Gnome in C statt C++ geschrieben ist.

    - Gnome 2.0 ist weniger gut integriert als KDE 3.0.1. Die Trennung von Filebrowser (Nautilus) und Webbrowser (Galeon) ist für Benutzer umständlich.

    - Das "Desktop Preferences" Menu ist ein Rückschritt .

    - Gnomes Optik sieht irgendwie schmutzig aus im Vergleich zu modernen GUI wie Liquid/Keramik für KDE 3.0.1, MacOS X, Windows XP. Diese braungraue Suppe ist nicht mehr zeitgemäss.

    Nichtsdestotrotz sind einige Gnome-/GTK-Anwendungen brauchbar (unabhängig von der Gnome-Version und vom Desktop Environment):

    - Sodipodi
    - Gnumeric
    - Gabber
    - X-Chat
    - Downloader for X
    - GnuCash
    - MrProject
    - GCombust

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