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Von Anonymer Feigling am Wednesday 12. June, 17:22 MES (#2)
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leider gibt es für linuxppc kein flash und so kann ich leider die seite nicht vernünftig ansehen.. super..
ist cash nicht das, was nicht funktionierte, als ich es mal gebrauchen hätten können??
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Ich find cash sehr praktisch. Bei uns in ner Grossbank kann man in der Kantine und an den Selecta Automaten _NUR_ mit cash bezahlen. Vielleicht ein wenig uebertrieben aber da hab ich wenigstens immer das "Kleingeld" dabei. Ich finds sehr praktisch!
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Ja... so lange die Automaten bereit stehen (bei Parkuhren ist's übrigens auch äusserst bequem). Aber leider haben die das mit einem flächendeckenden Netz einfach nie hingekriegt und wenn man dann auf der Einkaufsrunde nur bei einem von 5 Geschäften mit Cash bezahlen kann macht man's auch nicht mehr, weil die paar Münzen für einen Laib Brot eh schon herumliegen und schwer sind.
Der Knochen
PS: Gleiche Grossbank? ;)
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Gleiches Gebaeude gleiches Bureau gleiches Project? Wer weiss ;)
Was bei Cash sehr gut ist ist die Geschwindigkeit. Besonders im Vergleich zum zahlen mit normaler EC. Schade dass man dort nicht auch mit Cash zahlen kann, dann waers nicht so peinlich wenns mal wieder laenger dauert (SNICKERS! ;))
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"Gleiches Gebaeude"
Möglich
"gleiches Bureau"
Unwarscheinlich, denn dann hättest Du
"gleiches Project?"
nicht geschrieben ;)
"Wer weiss ;)"
Ich weiss gar nichts ;)
Ich habe beim Versuch, im Laden mit Cash zu zahlen, das Personal auch schon ziemlich überlastet ;-) Heutzutage hoffe ich aber, dass das etwas besser ist, denn für mich ist es auch sehr bequem und schnell.
Wie das mit der Privacy ist hätte ich ganz gerne einmal *bewiesen*. Ich höre immer wieder, Cash-Zahlungen hinterliessen eine Datenspur. Nun ist das zwar absolut möglich, solche Daten mit aufzuzeichnen, aber damit ist doch noch nicht bewiesen, dass es auch gemacht wird. Wenn es gemach würde könnte die Bank ja Cash-Transaktionen mit gestohlenen Karten zurückverfolgen... müsste den Kunden also nicht erzählen, solches Geld sei dann verloren.
Der Knochen
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Nun... ich habe jetzt keinen solchen Beleg vorliegen, aber auf dem Kontoauszug steht natürlich "CASH-Ladung vom ... an Automat ... " drin. Genau wie beim Barbezug auch. Die Bank weiss natürlich, wann ich Geld auf meine Cash-Karte gebucht habe - genauso wie sie weiss, wann ich Geld in mein Portemonnaie gebucht habe (eben, Barbezug).
Ich will wissen, ob die Bank auch erfährt, dass *ich* beim Bäcker um die Ecke 3 Brötchen gekauft habe. Der ganze Rest ist klar, aber kein spezifischer Nachteil des Cash-Systems gegenüber allen anderen Karten.
Der Knochen
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Sie weiß es in sofern, da für Deine Karte ein Schattenkonto geführt wird. Ob allerdings für jede Karte oder ein großes, wüßte wohl die Bank alleine wissen. Ein großes hat den Vorteil, daß die Bank mit dem kostenlosen Kredit durch die Aufladungen einfacher arbeiten und Zinsen ziehen kann... --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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OK, das ist mehr als ich vermutet hatte. Damit ist die Privacy der Cash-Karte so schlecht wie die von EC-direct, Postcard und Kreditkarten.
Nun, mir selbst macht das nicht unbedingt Sorgen, denn ich benutze die anderen Varianten von Plastikgeld auch. Für Leute, die aus Privacy-Gründen aber Kreditkarten etc. ablehnen ist die Cash-Karte aber offensichtlich keine Alternative.
Der Knochen
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Die Informationen über die letzten Transaktionen werden (auch) auf der Karte gespeichert. Man kann zB mit einem kleinen Taschenlesegerät die letzten 6 Transaktionen abrufen (Betrag, Datum).
Wie detailliert die Daten auch in einem Schattenkonto erfasst werden wüsste ich auch gerne.
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Firmenintern mag es noch angehen, dass man nur mit der Cashcard zahlen kann, aber im normalen Zahlungsverkehr wäre das illegal. Dort gilt letztlich nur das Geld, das von der Notenbank herausgegeben wird. Alle Alternativen, wie Kredit-, Debit- und eben Geldkarte sind freiwillige Alternativen, auf die sich beide Parteien, Käufer und Verkäufer, einigen müssen. Wenn nur eine Partei nicht mitmacht, kann sie auf offizielles Geld bestehen!
Die Kosten für elektronisches Cash ist nur einer der Gründe, wieso Geldkarten sich nicht durchsetzen. Bei Notengeld gibt es auch Unterhaltskosten, aber die werden durch die Gewinne der Notenbanken aufgefangen. Im Gegensatz dazu wälzen die Handelsbanken den Aufwand auf die Benutzer der Geldkarten ab. Das animiert nicht zur Benutzung.
Was hingegen oft übersehen wird, ist die Anonymität von Papiergeld. Ich kann einem Dritten Bargeld in die Hand geben mit dem Auftrag, etwas für mich zu kaufen. Mein Risiko ist dabei auf den Wert des Geldscheins beschränkt. Dieses mag verloren gehen oder gestohlen werden. Bei der Geldkarte ist gleich noch meine Debitkarte dabei und ausserdem ist die Transaktion mit meiner Identität verknüpft. Damit ist die Geldkarte dem Bargeld unterlegen. Allenfalls ist etwas von der Art der Telefonkarten noch gangbar. Aber das scheinen die Handelsbanken nicht zu begreifen... -- ESH
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Also es wird wohl kaum jemanden Interessieren was du mit deinem Cash-Chip zahlst. Oder kannst du bei deinem Drogendealer mit Cash zahlen? (Der Computerladen zaehlt nicht ;)) Ausserdem, wenn du Bargeld verlierst ist es weg. Wenn du Karte verlierst und genug schnell reagierst ist nichts verloren (Wenigstens bei VISA ist es so).
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VISA ist eine Kreditkarte und keine Geldkarte. Bei der Geldkarte ist grundsätzlich mal alles weg, wenn was mit der Karte passiert. Dieser Nachteil hat die Geldkarte mit dem Bargeld gemein. -- ESH
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Unbrauchbar ist ein etwas hartes Wort. Viele
Vorteile seh ich da aber auch nicht grad bei dem
Cash. Man sieht nicht, wieviel drauf ist, ausser
man stopft die Karte in einen EC-Maten (wo ich
dann eh gleich richtiges Bargeld beziehen kann)
und wenn die Karte weg ist, dann ist Cash auch
weg, weil das nicht abgesichert ist.
Der einzige Ort, wo ich Cash je gebraucht habe
war an den LUGS-Wintitreffen im
Technikum-Parkhaus und dort hat in 33 % aller
Faelle der Parkomat nicht funktioniert.
--
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Man sieht nicht, wieviel drauf ist, ausser man stopft die Karte in einen EC-Maten.
oder besorgt sich ein Taschenlesegerät... (gabs damals gratis zu meiner ec-Karte)
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Bargeld trägt ebenso eine "Seriennummer", falls du das meinst. Desweiteren ist es mittels Kryptographie tatsächlich möglich Transaktionen so zu "verschlüsseln", dass das e-Geld anonym bleibt. Anonymer als Bares, würde ich sogar meinen (weil kein physikalischer Kontakt stattfinden muss).
Wieweit bei CASH diese Verfahren eingesetzt werden ist mir leider nicht bekannt, vielleicht hast du dann doch wieder recht und die Bank kann nachvollziehen, wofür diese 10 Franken jeweils ausgegeben wurden...
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Bei der Geldkarte ist gleich noch meine Debitkarte dabei und ausserdem ist die Transaktion mit meiner Identität verknüpft. Damit ist die Geldkarte dem Bargeld unterlegen.
Bei uns geben die Banken reine Cash-Karten heraus, d.h. eine eigene Karte nur für Cash.
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Das mit dem Zins ist falsch. Bei VISA kriegst du ab 500.- Zinsen. (Man kann auf die Karte einzahlen als waers ein Bankkonto)
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Nachteile der Kreditkarte:
1.Handling-Gebühren
2.Verlust der Privacy
zusätzlich:
1.ist es ein zinsloser Kredit auf ein flüchtiges Medium (!),
2.kann man den Betrag darauf nicht sofort ablesen
Wie soll ich denn dein zusaetzlich 1. als Nachteil verstehen?
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Ja, zusaetzlich zur Kreditkarte.
Bei der Kreditkarte habe ich Kredit (daher der Name); um diesen wett zu machen muesste man auf
Bargeld-Einkaeufe/eCash-Einkauefe Rabatt geben.
Bei eCash ist das Geld auf dem Chip geparkt und
nicht mehr weiter verwendbar; daher ein Kredit
im Vergleich zur Kreditkarte, wo ich erst spaeter
bezahlen muss.
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Mir gefällt die Cashcard auch sehr gut. Aber meistens haben nur geschlossene Organisationen (Technikum, Bank, Schule..) flächendeckend Kartenleser am Automat oder bei der Kasse. Neuerdings haben bei uns alle Parkautomaten auch einen Schlitz für die Cashcard, aber es fehlt immernoch an einer weiteren Ausbreitung damit es besser akzeptirt wird.
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