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Spam-Fürst verärgert Brockhaus |
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Veröffentlicht durch xilef am Mittwoch 12. Juni, 13:25
Aus der Spammer-sind-Abzocker Abteilung
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Die bekannte Schweizer Spamerbude "Fürst E-Marketing" versandte
letzte Woche Spam für Brockhaus-CDs zu völlig
überrissenen Preisen. Nun ist Brockhaus darauf aufmerksam
geworden, ein angeblicher Mitarbeiter
sucht in der Newsgruppe ch.admin nach
Tipps und Hinweisen um an den Verursacher der Spams
heranzukommen. Auch der PCtip schreibt in einem Artikel, dass
sich betroffene, die trotz Abbestellung der lästigen Werbemails
noch beworben werden, sich beim PCtip melden sollen.
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Ich glaube, sowas war letzthin auch bei mir drin. Da muss ich einmal nachsehen. Ich erhielt vor kurzem 2 oder 3 Spammings auf eine Mailadresse, die bislang fast völlig spamfrei war. Einer davon war deutsch.
Allerding habe ich eigentlich keine Lust, mich bei diesen Kerlen abzumelden (Abmelden == Anmelden - wissen wir ja). Gibt es da eine sichere Variante? Ein eingeschriebener Brief? Wohin geht die Kopie? Besser an:
- einen Notar
- den Datenschutzbeauftragten
- den PC-Tip?
Gruss
Der Knochen
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Offiziell geht das Abmelden per eingeschriebenem Brief mit Hinweis auf das Datenschutzgesetz. Vorlagen gibt's z.B. hier:
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Ah, beim Datenschutzbeauftragten hat sich seit meiner Blackbook-Geschichte einiges getan! (Ist ja auch schon ein Weilchen her...)
Der Knochen
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In letzter Zeit bekomme ich einigen deutschsprachigen Spam! Ueber irgendwelche Drecks-Koreanische-Server (ja, ich hab mich ziemlich aufgeregt! Alle haengen an kix.ne.kr als letztem Host mit reverse-DNS (dann kommen noch etwa 5 Hops!), alle ohne Whois-Eintrag! Und eben: Open Relay!
Schon X-Mails an die geschrieben, weder antwort noch sonstige (sichtbare) reaktion!
Tja, ich werd wohl bald mal nen Filter aufsetzen, der einfach diesen ganzen IP-Bereich ausblendet! Aus dieser Gegend erwarte ich eh keine Mails!
Und wenn man weiter zurueckverfolgt (sofern diese Mail-Relays ueberhaupt beauchbare Header produzieren!) Kommen die Mails dann von Spanien oder Italien! Tja, auch von deren Providern hab ich bisher keine Antwort bekommen!
Neueste Mode, scheint es zu sein, noch ein paar Zeilen fake-recieved-by aufs mail druafzuknallen! Diese sind jedoch recht leicht identifizierbar, erhoehen jedoch wiederum den Aufwand!
cu
kruemi --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Tja, dann erwischts halt mal einen mit so ner kaputten Squid-Installation! Für mich sind Open-Relays mindestens so ärgerlich wie die Spammer selbst!
Die heutigen distis haben ihre Mailserver in der Zwischenzeit wohl alle per default Relay-Proof in der Installation! Wieos schaffens so viele, ihren Server dann doch zu öffnen? Und wieso scheinen davon vor allem koreaner (momentan) betroffen zu sein?
cu
kruemi --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Sehr beliebt scheinen im Moment auch diejenigen zu sein, welche auf irgendeinen XXX-Kontaktmarkt verweisen und einem vorgaukeln, an was das der Absender interessiert sei...
Die Adresse ist natürlich gafaket, und am Schluss steht dann da noch so: Damit sich auch wirklich nur interessierte melden, schreibe ich von einer E-Mail-Adresse einer Kollegin...
Naja, es werden wohl nur Filter davor Schützen...
cu toazter
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Das Beste an dem ich-schreibe-von-einer-kollegin-SPAM war bei "meinem" die Tatsache, dass die Verfasserin Stefanie heisst und die Adresse im Stile steffi.nachname@epost.de war... ahaaa die Kollegin ist zufällig Namensvetterin.
Wers glaubt wird selig.
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Ja, 3 Schweizer Spams... 2 vom Fürst und einen von noch so'ner Bude (mit Adresse in Zürich). Dann wird's wohl Zeit zum Briefe schreiben - immerhin ist auf der Homepage, die zu dieser Domain gehört, ganz deutlich klar gestellt, dass *auf die gesamte Domain* kein Werbe-Empfang erwünscht ist. Ausserdem ist die Seite mit der Mailadresse für Indexierungen gesperrt. Dumm stellen nützt da also nichts.
Der Knochen
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