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Das Angebot deckt wirklich die ganze Skala ab - von Top bis Flop... oder gleich gar nicht existent. Andererseits habe ich auch das Gefühl, dass der Bedarf, so etwas zu machen, auch sehr unterschiedlich verteilt ist. In den meisten Gemeinden sind die konventionellen Systeme recht gut eingespielt und viele Arbeitgeber stellen einen für notwendige Behördengänge frei. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, das Ganze auch ohne Internet recht ordentlich über die Bühne zu bringen. Deshalb kommen die teuren e-Government-Projekte halt in einem eher gemässigten Tempo voran. Dieser Umstand ist mir nicht einmal unangenehm, denn der Sicherheitsaspekt bei diesen Dingen ist nun einmal essentiell.
Der Knochen
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. June, 15:55 MES (#2)
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Zum Glück gibt es nicht nur ein einziges e-Regierungssystem in der Schweiz! Nur ein einziges e-Regierungssystem in der Schweiz zu haben fände ich genauso ätzend, wie wenn die Schweiz nur von einer einzigen Partei regiert werden würde! Mir sind demokratische Werte, Artenvielfalt und ein gesunder Wettbewerb mehr wert als so eine blöde Rangierung.
Bei e-Regierungssoftware muss man nur darauf achten, auf offene Standards zu setzen, aber man sollte für jeden Zweck die am besten geeignete Software nehmen.
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Vielleicht liegt das mit den verschiedenen Lösungen auch daran, dass unser Staat sich das auch leisten kann?!
Das ist vielleicht auch eine gute Möglichkeit, Wilhelmtux.ch eine Chance zu geben.
"Wilhelm Tux ist eine überregionale Interessengruppe, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Einsatz von Freier Software in der Schweiz zu fördern, insbesondere in öffentlichen Institutionen und Behörden."
Oder was meint ihr dazu?
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