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Cablecom setzt auf Open Source
Veröffentlicht durch maol am Montag 03. Juni, 13:59
Aus der Splash Abteilung
Open Source InfoWeek.ch berichtet in der aktuellen Ausgabe (Schwerpunkt Linux), dass bei Cablecom seit Februar alle Services auf Linux und Open Source migriert werden. Im Oktober wird die neue Infrastruktur dann produktiv eingesetzt.

Ausschlaggebend für diese Lösung seien die Lizenzkosten sowie die Anpassbarkeit des Source Code und die Unabhängigkeit von einem einzelnen Anbieter/Supporter gewesen.

Leider ist der Artikel nicht online verfügbar.

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    Wir wissen doch schon lange, dass Linux billiger i (Score:1)
    Von stw am Monday 03. June, 14:35 MES (#1)
    (User #940 Info)
    Der andere (online verfügbare) Artikel mit dem Titel "Wo bleibt die Innovation bei Linux?" von Nicolas Guillet wäre wohl interessanter zum Diskutieren gewesen http://www.infoweek.ch /ar chive/a_single.cfm?artikelx=7838

    Jaja, dann modded mich halt "Troll"...

    Infoweek FUD (Score:1)
    Von quik am Monday 03. June, 15:34 MES (#2)
    (User #561 Info)
    Hast du den Artikel als Story eingesendet?
    Andererseits frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt über so was zu diskutieren. Spätestens nach den ersten beiden Sätzen ("Linux basiert auf Jahrzehnte alter Unix-Technologie. Gnome und KDE bieten im besten Fall einen schwachen Abglanz des Windows UI.") ist klar, worum es Guillet geht. Das geht dann so weiter, wenn er den Linux-Machern Innovationslosigkeit vorwirft, um dann ein paar Absätze später einzugestehen, dass es bei Windows eigentlich auch nix innovatives zu melden gibt. FUD halt, wie schon sein letzter Anti-Linux Artikel auf Infoweek.
    Re:Infoweek FUD (Score:1)
    Von reto am Monday 03. June, 15:48 MES (#4)
    (User #920 Info)
    Von wo hat MS schon wieder die TCP/IP-Implementierung genommmen? Die wurde doch aus *BSD 'geklaut'. Auch ist dieses 'Zwiebelmodell' bei Windows auch zu finden, nur weniger ausgereift (Auch Win. hat einen Kernel :D). MS Dos war auch nur ein abgeschautes und kastriertes Unix und VBS ähnelt immer noch dem uuralten Qbasic bzw. Basic (was auch nicht schlecht ist!).

    Ich denke es ist wichtig das man sich von unnützen Altlasten verabschiedet und auch neue Innovation zulässt, aber man muss doch nicht bewährte Technik über Bord werfen und das Rad nochmals neu erfinden, nur weil dann der eigene Firmenname drauf steht

    Was die Drucker, HW Unterstüzung anbelangt hat er aber gar nicht so unrecht...

    reto
    Re:Wir wissen doch schon lange, dass Linux billige (Score:1)
    Von bones am Monday 03. June, 15:39 MES (#3)
    (User #481 Info) http://www.p-guhl.ch
    Reich' den Link doch noch als eigenen Artikel ein. Dann können wir das Thema diskutieren, ohne in diesem Thread hier off-topic zu sein.

    Gruss
          Der Knochen

    PS: Vorsicht mit einem Konfrontationskurs zu den Moderatoren... schon morgen könntest Du einer von denen sein... ;)
    Re:Wir wissen doch schon lange, dass Linux billige (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 03. June, 16:41 MES (#7)
    ja, wäre interessanter. schicke ihn doch als story.

    hier schon einmal meine meinung vorweg: im grossen und ganzen hat der typ leider recht. fud ist das definitiv nicht. so unausgewogen ist der artikel nämlich gar nicht, die aufgezählten stärken und schwächen sind für jeden linux- *und* windows-kenner sichtbar (ein experte, der nur *ein* system wirklich kennt, ist kein experte). in gewissen punkten sieht es meiner meinung nach bei linux aber schlechter aus, als im artikel dargestellt. die generell grössere performance von linux würde ich in dieser uneingeschränkten form jedenfalls nicht unterschreiben, das kommt nämlich sehr auf das anwendungsgebiet an. in den meisten desktop-bereichen ist linux langsamer, in den server-bereichen im allgemeinen schneller als das aktuelle windows xp.
    Re:Wir wissen doch schon lange, dass Linux billige (Score:1)
    Von tbf am Tuesday 04. June, 00:04 MES (#13)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    im grossen und ganzen hat der typ leider recht
    In einem Punkt hat er recht: Nämlich in seiner Kritik an der aus dem Ruder laufenden Chaotischen Kernelentwicklung: Hier ist es wirklich mal angebracht, einen Blick auf die BSD-Kernel zu werden. Ansonsten ist der Artikel totaler FUD. Beispiele:
    • Linux basiert auf Jahrzehnte alter Unix-Technologie
      ...nur war bisher kein Konkurrent in der Lage, bessere Technologie liefern: Wenn ich z.B. bei XP sehen, daß das Änderen der Firewall-Regeln einen Neustart erfordert... D'uh...
    • Bezüglich echter Innovationen auf technischem Gebiet sehe ich im Kernel wenig.
      Super: Und mittels welchem Betriebssystem wird gerade die Technologie "Journaling-Filesystem" ausprobiert? Für welches System gibt es transparente Clustering-Patches? Welches System wurde zuerst auf x86-64 und Itanium portiert? ...
    • Jedermann kann zudem den Source-Code von Linux an seine Bedürfnisse anpassen, was ich aber eher als Nachteil einstufen würde.
      Ahnungsloser Idi... Erm... Gut... jedem seine Meinung... Aber: Aus der Kaste der Fachjournalisten, biste eben rausgefallen, meine Junge...
    • Ein mehr oder weniger ausgereifter Editor wird bis heute von erstaunlich vielen Entwicklern bevorzugt.
      LOL! ROTFL! Und was bitte sehr sind dann Emacs, vi, NEdit? Wochenendhausaufgaben? Erste Programmierversuche? Achso, sie haben den Fehler sich auf das nötigwendige (Syntaxhervorhebung, Klammererkennung, sinnvolles Einrücken zu beschränken, dem Nutzer keinen Arbeitsstil aufzwingen...)... Sehen wir den Fakten ins Gesicht: Im echten Leben ist Herr Guillet Troll. Nur in seiner Freizeit mimt er den Journalisten...
    • Aber die Benutzerführung und das Feeling bei KDE und Gnome sind qualitativ noch ziemlich weit von Windows entfernt.
      Tschuldigung Herr Guillet: Schon mal 'nen Blick auf Gnumeric, Evolution, das GNOME-Control-Center2, ... geworfen? Mich wundert's schon fast, daß Microsoft noch keine Anwälte bei Ximian vorbeigeschickt hat, so sehr sind diese GUI's geklont...
    Zurück zu Dir, Anonymer Feigling... ein experte, der nur *ein* system wirklich kennt, ist kein experte
    Stimmt.

    die generell grössere performance von linux würde ich in dieser uneingeschränkten form jedenfalls nicht unterschreiben
    Vorschlag: $ rpm -e kde - Und dann mal 'n Blick auf GNOME oder pure-X11 mit IceWM oder WindowMaker, Blackbox geworfen. Mit diesen Alternativen im Verleich wird der unter Windows bzw. KDE schuftende Gigaherzferrari zum Trabi. Dank der vielgescholtene Trennung Fenstermanager/Widgetset ist die Reaktionsfähigkeit eines X11-basierten System sowieso ungeschlagen: Da kommt kein Windows, kein MacOS X und auch kein threadgetriebenes BeOS ran...

    definitiv fud (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 04. June, 03:04 MES (#15)
    ausser der negativ bewerteten verfuegbarkeit der source fand ich auch das ziemlich dumm: "...Das drückt mittelfristig den Preis von Desktop-Betriebssystemen und belebt die Konkurrenz, was schliesslich zu mehr Innovation führen dürfte." und nun erklaere man mir mal, wie sowas, das ja angeblich so schlecht und veraltet sein soll, dennoch zu innovationen fuehren kann? hmm, da stimmt wohl doch etwas nicht...
    Re:Wir wissen doch schon lange, dass Linux billige (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 04. June, 11:49 MES (#16)
    Na, Troll wuerd' ich Dich nicht nennen, der Artikel ist durchaus nicht uninteressant, v.a. auch aus psychologischer Sicht. Der Autor zitiert ein paar durchaus bekannte Schwaechen (GUI ist nun mal noch immer eine Schwaeche von Linux - auch wenn Windows auch nicht gerade eine Leuchte ist auf diesem Gebiet), listet andererseits eine ganze Reihe von schlecht recherchierten "Fakten" (z.B. angeblich fehlende IDE's - hier vergisst er, dass sehr wohl IDE's existieren, dass aber das Gros der im Open-Source Bereich Entwickelnden einfach keine proprietaeren IDE's mag, die den Entwickler mehr einschraenken denn unterstuetzen). Linux basiert auch ganz klar auf jahrzehntealter Technologie - IMHO einer der groessten Vorteile von Linux ueberhaupt. Statt staendig irgendwelche Raeder in schlechterer Ausfuehrung neu zu erfinden (Microsoft), werden einfach existierende und durch den langjaehrigen Einsatz bewaehrte/verifizierte Technologien und Konzepte umgesetzt. Der Druck, etwas anders machen zu muessen als die Konkurrenz, um dieses "andere" dann als etwas eigenes verkaufen zu muessen, existiert halt nicht. Natuerlich kann man so der Linux-Gemeinde auch leicht "fehlende Innovation" vorwerfen. Journaling, VFS, VM, X11, CORBA, LDAP, etc. existieren halt schon laenger und wurden auf der M$-Linie als "Innovationen" nach und nach eingebaut, waehrend die Unix-Welt nur gaehnend ein "endlich" 'rauslaesst, wenn Windows oder Linux eins der alten "neuen" Konzepte implementiert.

    Alles in allem scheint mir der Artikel fachlich schlecht recherchiert, sprachlich eher holprig (sprachgewandt ist der Autor definitiv nicht - klingt wie ein Hobby- Schreiberling) und ziemlich subjektiv (war's wohl auch gedacht - deshalb ist er wohl auch teilweise in ICH-Form geschrieben). Kurz: Der Artikel ist fachlich unbedarft genug, um eher als Kolumne als als "Report" zu erscheinen, aber sprachlich nicht gut genug dafuer.
    Re:Wir wissen doch schon lange, dass Linux billige (Score:1)
    Von stw am Tuesday 04. June, 16:54 MES (#17)
    (User #940 Info)
    ...und natürlich funktioniert die abacus.ch Homepage (dort arbeitet der Autor) ohne proprietären Flash-Player nicht...

    Das KDE und Gnome einen "schwachen Abglanz" der Win-GUI bieten, kann ich auch überhaupt nicht unterstützen. (Ich finde das Desktop-Fenster-und-Papierkorb-Model der Benutzeroberfläche zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber das ist wirklich off-off-topic)

    Linux fehlt "Display-Postscript"? Was heisst denn das? Ich jedenfalls kann PS Dateien anzeigen.

    Naja ich glaube wir sind uns einig, dass der Typ nicht so genau weiss wovon er spricht und darum spar ich mir das Einsenden der Story... Wenn jemand anderer Meinung ist, kann er es ja tun

    Re:Wir wissen doch schon lange, dass Linux billige (Score:1)
    Von tbf am Tuesday 04. June, 19:40 MES (#18)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    Linux fehlt "Display-Postscript"? Was heisst denn das? Ich jedenfalls kann PS Dateien anzeigen.
    Darum geht's nicht. Gemeint ist die Fähigkeit kommerzieller XServer Postscript-Code direkt in den Server laden zu können und als Postscript als Ersatz für die gute alte Xlib zu nutzen. Die Idee stammt wohl irgendwie vom guten alten NextStep. Dumm für unseren trolligen infoweek-Author ist nur, daß Display-Postscript für Linux verfügbar ist. Siehe README.dps und insbesondere: Display Ghostscript. Vielleicht hat jemand hier 'nen Infoweek-Account und kann unseren lieben Troll (Herrn Guillet) aufklären... Mir ist das Registrierungsskript zu neugierig...
    Und einmal mehr.. (Score:1)
    Von tr0nix am Monday 03. June, 15:54 MES (#5)
    (User #741 Info) http://www.secuserv.ch
    Schon im letzten FUD hab ich etwa dasselbe gepostet: Richtig ins Gewicht bei Linux fällt allerdings, dass es Open Source und mittlerweile zum Flaggschiff dieser Bewegung geworden ist. Ausserdem ist es im Prinzip gratis verfügbar, zumindest was die Lizenzgebühren betrifft. Im Prinzip gratis. Ha. Ha. Da hat wohl einer mehr keine ahnung davon! MySQL ist auch Open Source und trotzdem verlangen sie Lizensgebuehren fuer kommerziellen Einsatz (ich hab das teil mal durchgelesen, wissen glaubs noch viele nicht).
    Re:Und einmal mehr.. (Score:2)
    Von bones am Monday 03. June, 16:07 MES (#6)
    (User #481 Info) http://www.p-guhl.ch
    Im Ersten Moment hatte ich ein heilloses Durcheinander... es ist etwas schwer, hier Zitat und Kommentar zu trennen.

    Aber auch jetzt kann ich Dir noch nicht ganz folgen. Im Artikel wird ja anscheinend MySQL nicht erwähnt und das "im Prinzip gratis" bezieht sich doch auf Linux und nicht auf Open Source im allgemeinen ("Ausserdem ist es..." es = Linux) und damit hat der Autor ja recht.

    Gruss

        Der Knochen
    Re:Und einmal mehr.. (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 03. June, 16:51 MES (#9)
    Hooopsa, ja ich hatte auch gerade ein durcheinander, hab anscheinend ausversehen auf der falschen Ebene gepostet *sorry*. Naja, von mir aus gesehen schreibt er dort ueber open source im allgemeinen. MySQL war nur gerade ein Beispiel...
    MySQL ist GPL (Score:2, Informativ)
    Von SrmL (dwsl@dur.ch) am Monday 03. June, 17:09 MES (#11)
    (User #17 Info) http://dur.ch/
    MySQL steht schon seit geraumer Zeit unter der GPL. Der Client sogar unter LGPL. Man kann aber kommerzielle Lizenzen kaufen, falls man Code in eigenen Nicht-Opensource-Programmen benutzen will.
    Re:MySQL ist GPL (Score:1)
    Von tr0nix am Monday 03. June, 18:17 MES (#12)
    (User #741 Info) http://www.secuserv.ch
    Soweit ich es noch in Erinnerung habe haben sie aber noch spezielle Klauseln. z.B. dass wenn das Programm MySQL haben _MUSS_ um zu funktionieren ist es Lizenspflichtig. Wenn MySQL optional ist allerdings nicht.. so hab ich das wenigstens verstanden. Moeglicherweise war das auch schon vor der GPL Zeit.
    Wird Zeit... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 03. June, 16:45 MES (#8)
    Vielleicht funktioniert dann ja Cablecoms Hispeed Service endlich zuverlässiger? Das Hauptproblem bei Cablecom ist m.E. eher im organisatorischen und personellen Bereich zu suchen.
    "objektorientiertes Dateisystem" (Score:1)
    Von brummfondel am Monday 03. June, 16:53 MES (#10)
    (User #784 Info)
    Was ist denn das nun wieder? Der meinte wohl eher "Datenbankbasiertes Dateisystem" - oder hat echt keine Ahnung. Eine Datei als Objekt bzw. eine Instanz des Objektes Dateien zu sehen ist doch wirklich nicht schwer. Und darauf zugreifen darf man nur über die Methoden des Systems - die Dateisystemfunktionen. Oder stört ihn der zusätzliche Parameter mit dem FD? Ist denn ein "this" etwas anderes?????

    Was meint er also? Wo gibts denn sowas überhaupt?
    --
    $ cd /dos/c/MICROSO~1
    $ rm -rf *
    Re:"objektorientiertes Dateisystem" (Score:1)
    Von tbf am Tuesday 04. June, 00:19 MES (#14)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    Zustimmung: Zumal UNIX-Dateien (insbesondere UNIX-Gerätedateien) seit dem ersten Sonnenaufgang objektierientiert sind... Gut, in den 70er Jahren war daß Buzzwort "Objektorientierung" noch nicht geschrieben. Erfahrungen im Umgang mit den Ideen der objektorientierung waren nicht bekannt... Aber die die Zahl der verschiedenen Objektklassen, die sich hinter Filedescriptoren und Inodes verbergen ist doch riesig... ELF-Binaries, PNG-Bilder, HTML-Texte sind doch sicherlich unterscheidbare Verfeinerungen des Konzeptes "Datei". ...und wenn die vielgescholtenen Syscalls ioctl und fcntl nicht das Prädikat "polymorph" verdienen... was sonst? ;-)

    Ach, da wird nach Metainformationen im Filesystem gerufen... Gut, hat Linux nicht. Bei OS/2 hat's keiner genutzt. Bei MacOS9 wurde nur Schindluder mit getrieben. Bei NTFS wurde das Feature wieder abgeschaft... Lustig wäre's trotzdem das Feature... Mal sehn' vielleicht findet sich ja doch jemanand, der ein Metafs-Layer für Linux hackt?

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