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Neue Business Linuxdistribution United Linux |
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Veröffentlicht durch maol am Donnerstag 30. Mai, 18:28
Aus der Gemeinsam-sind-wir-stark Abteilung
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Viscus schreibt "Wie aus dem Heise Newsticker von gestern zu erfahren war, haben sich Caldera, Conectiva, SuSE und TurboLinux zusammengefunden um eine gemeinsame Distribution zu Entwickeln.
Wie nun auf der neusten heute bekannt wurde, hat man bereits einen Namen gefunden: United Linux."
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< (Anti-)motivatorische Chefgeschenke | Druckausgabe | Jon "maddog" Hall an der HSR > | |
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Das sieht nach einer "alle gegen Amerika"-Geschichte aus. Bzw. nach einer Amerika gegen alle da Red Hat ja dumm tut beim beitreten. Aber an sich ist das eine geniale Idee (mich kann da nix stoeren da ich keine der Distributionen benutze) um Linux populaerer zu machen wenn alle zusammenarbeiten. Ob allerdings jeder will dass Linux populaer wird ist die andere Frage.
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Amerika gegen alle?
Meiner Ansicht nach hat das nichts mit Nationalitäten zu tun. Der Big Player RedHat muss sich jetzt einfach einer grösseren Konkurrenz entegegensehn.
Ich glaube nämlich nicht das für die Distributoren die Standardisierung im Vordergrund stand, sondern die Hoffnung RedHat Marktanteiel im einzigen Linuxmarkt abzuknüpfen, der richtig rendiert: den Buissnes Solutions. Den von Desktopversionen wird keiner reich (siehe Mandrake).
Dennoch ist die Art und weise wie dies über die Bühne geht äusserst wünschenswert. Denn dies wird das erste grosse Konzept, das sich an die LSB Standards halten will, sein.
Auch ist die globale Verknüpfung regionaler Kompetenzen genau der richtige Schritt um Linux bei den KMU aber auch den grossen Unternehmen zu fördern.
GuGelHopf
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 26. June, 12:59 MES (#6)
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das stimmt ja gar nicht! debian ist der FÜHRER !
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Jeder hier weiß ja mittlerweile, daß ich kein GNU/Linux-Fan und kein GPL-Fan bin, aber ich wünsche den Jungs trotzdem alles Gute - immerhin haben sie die _Chance_, es besser zu machen,
^L
... wäre da nicht SuSE daran beteiligt.
Ok, als Residenz der Deutschen im Projekt ist das sogar sinnvoll, aber eine Zukunftsvision, die mir _sofort_ beim Lesen desselben auf /. kam, sieht nun zusätzlich zu einem SuSE Windows ein UnitedWindows auf den Markt kommen. Na ja, sie kündigen ein GNU/Linux für den Business- User an, also weniger(? hoffentlich) Klickibunti, aber mal sehen, was dabei rauskommen werden wird.
PS: Ich mag RMS' Viraltheorie (LET World$="GPL") nicht, aber trotzdem Ehre, wem Ehre gebührt - für alle, die sich wundern, daß ich trotzdem GNU/Linux schreibe (GNU ist der größte Teil des Betriebssystems). Gibt ja bald auch Debian GNU/NetBSD, z.B. ls durch GNU shellutils ersetzt usw... wers mag?!
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
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Vor kurzem kamen bei Heise noch ein paar weitere Details heraus:
http://www.heise.de/newsticker/data/odi-30.05.02-000/
Da steht zum Beispiel, dass die Initiative ausdrücklich *nicht* gegen RedHat gerichtet sei. RedHat und auch Sun seien zur Mitarbeit aufgefordert worden. Demnach wäre es, wenn überhaupt, eher "RedHat gegen United Linux" als "United Linux gegen RedHat".
Ich glaube übrigens nicht, dass sich da ein "gegen" entwickelt, das über eine normale, gesunde Konkurrenz hinausgeht. Alles andere wäre Unfug.
Der Knochen
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