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auch aufgeschlagen... Erinnert mich an einen Tessiner Spam letzten Jahres, etwa im ähnlichen Stile.
PS: die folgenden Zeilen sind von Mozilla eingebracht und gehören IMHO nicht zum effektiven Mail-Header
X-UIDL: 1022622277.000
X-Mozilla-Status: 0001
X-Mozilla-Status2: 00000000
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Richtig, ich habs aber einfach alles was Domi geschickt hatte dringelassen.
Gruss
H.
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Ich habe ja bislang keine Mailadresse im Symlink-Profil, sondern nur die Homepage. Dort kriegt der geneigte Leser dann mit zwei Klicks meine Mailadresse (ohne dass er vorher etwas kaufen muss ;) Das ist, zugegeben, nicht die menschenfreundlichste Methode, aber wer mir wirklich etwas sagen will erreicht mich damit IMHO schnell genug.
Der Knochen
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Sehr geehrter Spammer
Ich habe das Material, das Sie mir während des vergangenen Jahres zusandten, durchgesehen und sende es Ihnen mit Dank zurück. mfg...
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1. Mailadresse nicht verlinken und nicht als text hinschreiben, sondern ein PNG-Bildchen mit der Adresse einblenden.
2. Mailadresse gar nicht zeigen. Dafür ein Formular einbauen, über das man eine Mail an den Autoren eines Beitrags schreiben kann.
Gruss,
Stefan
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Die Bildvariante ist IMHO schlecht, weil sie für Menschen mit Sehbehinderungen nicht zugänglich ist.
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Jup. Außerdem wahnsinnig unkomfortabel: Klicken, Copy'n'Paste geht nicht. Daher eher Mailformular oder JavaScript-Code (der den Maillink zusammenbastelt) oder irgendeine verklausulierte Variante der Mailaddress.
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Hmmm... das mit dem Javascript habe ich im Einsatz (und es scheint zu wirken, denn diese Mailadressen haben noch fast nie Spam erhalten). Es verträgt sich allerdings, wie üblich, nicht mit jedem Browser. Deshalb kombiniere ich das Ganze mit einem normalen Link in einem Unterverzeichnis, das für alle Robots gesperrt ist (auch Spammer halten sich scheint's oft daran, weil in solchen Verzeichnissen ja allerhand absichtliche oder unabsichtliche Fallen stecken können). Letzteres ist allerdings bei Symlink wohl nicht praktikabel.
Ich favorisiere deshalb ein Kontaktformular. Allerdings müssen die Nachteile programmiererisch abgefangen werden (z.B. gewissen Infos über den Absender sicher mitsenden oder loggen, die bei unanständigen Dingen ein Zurückverfolgen ermöglichen - genau wie beim E-Mail.).
Raffiniert wäre natürlich ein Script, das beim Klick auf einen Button die Mailadresse direkt aus der Datenbank irgendwo hin praktiziert, wo der Benutzer sie brauchen kann, ein Robot aber nichts erwartet. Die Zwischenablage wäre toll, aber die anzusprechen ist wohl nicht möglich. Was gibt es sonst noch? Naja, IMHO recht wenig.
Der Knochen
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Yup! Lynx ist eine Sehbehinderung! ;-)
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
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Gries-Reisen
Italien Hotel Repaesentanz Gmbh
Ihre Adresse fanden wir auf oeffentlich Web-Seiten
Ist das überhaupt legal?
GruZZ Dö-habs auch bekommen-me --
You live and learn; or you don't live long.
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Ich weiss ned ob jemand anders schonmal auf die Idee gekommen ist, aber ich habe vor KMail zu schreiben dass sie eine "Message undeliverable" (oder wie man das auch schreibt) automatische Antwort machen kann. Wenn die Option aktiviert wird kriegt einfach jeder ne korrekte Nachricht dass seine Nachricht nicht uebermittelt werden konnte...
Oder denkt ihr das wird anschliessend ignoriert? Ich koennte es mir als effektiv vorstellen..
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Existierende sicher. Er will ja wissen ob die Mailbox auch benutzt wird (War es denn nicht ich welcher geflamet wurde als ich ausversehen in der Lugs Mailingliste nem Spammer antwortete weil dieser den selben Namen wie meine Freundin hatte?). Ob er die auch liest ist dann ja auch egal. Wenn ja wird er dich moeglicherweise austragen, wenn nein bringts hald einfach nix.
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echo "this is a spammail" > /tmp/spammail; while :; do /usr/lib/sendmail info@italiabella.com < /tmp/spammail ; echo -n "*" ; done
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