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Veröffentlicht durch xilef am Sonntag 19. Mai, 17:32
Aus der Mausefallen Abteilung
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Die Firma Brightmail hat Hunderttausende E-Mail-Adressen bei rund 60
grossen Internetprovidern weltweit. Mit Hilfe dieser
Köderadressen, die unter anderem in Chats und Newsgroups verteilt
werden, können Spam-Angriffe erkannt und eingeordnet werden. Menschliche "Spammaster"
schreiben dann Regeln, nach denen die beteiligten ISPs Spam auf ihren
Servern aussortieren können. Dies berichtet der
Vizepräsident Francois Lavaste der Firma in einem Interview
bei de.internet.com.
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Mag sein, dass mit diesen Spam-Fallen zumindest ein Teil der Spams erkannt werden kann. Was tun aber die Leute, die nicht bei den beteiligten Providern angeschlossen sind? Liesse sich so ein Netz auch frei und nicht-komerziell entwickeln?
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