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Veröffentlicht durch Ventilator am Samstag 18. Mai, 17:56
Aus der Mehr-Geschichten-für-den-Fährmann Abteilung
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thomas schreibt "»For most of its 10-year career, Linux was a well-kept secret. Unfortunately, it didn't stay that way.« In ihrem Artikel auf sp!ked hat eine gewisse Fiona Harvey FUD vom Allerfeinsten abgeliefert."
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"Besonders die Conclusion hat mir gefallen:
»Far from bringing openness and cooperation to the world of IT, Linux enthusiasts want to keep it as closed as possible - while collecting lavish praise from half-baked anti-capitalists - so they can carry on feeling self-important. After all, if these geeks could write real software, they'd be working for a proper company.
Like Microsoft.«
Eugenia Loli-Queru von OSNews.com kommentiert den Artikel folgendermassen:
»Some of the author's points are valid. But for the most part, speaking as a woman to woman, she just needs a good spanking.« "
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< Microsofts "Trusted Computing" at work... | Druckausgabe | Bluewin nun 100%ige Swisscom-Tochter > | |
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Von Anonymer Feigling am Saturday 18. May, 18:55 MES (#1)
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"For all their 'underground' status, Linux people are actually snobs"
"der Satz traegt aber auch Wahrheit in sich"
Mhh.. klingt so als waeren wir arrogant und
als waere sie neidisch auf die Faehigkeiten von Linux/Usern/Devellopern, aber im Grunde genommen ist ihre Hasstirade auf Linux nur durch komplettes technisches Unverstaendniss zu erklaeren, fuer dieses Unverstaendnis erachte ich jedoch die Autorin selbst als die Hauptverantwortliche, kurzgesagt sie solle bitte erst in eine Materie etwas tiefer eintauchen bevor sie einen Artikel in der "FT.com" schreibt, denn sonst muesste man Ihre mangelnde
journalistische Kompetenz vorwerfen.
mfg Andreas Biedermann (de)
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seit mandrake 8 ist zumindest diese linux-variante für home-user genau so einfach zu installieren, wie windows. die argumentations-schiene "jaja, gutes os, aber leider viiiel zu kompliziert" kann ich langsam nicht mehr hören.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 21. May, 10:03 MES (#4)
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seit mandrake 8 ist zumindest diese linux-variante für home-user genau so einfach zu installieren, wie windows. die argumentations-schiene "jaja, gutes os, aber leider viiiel zu kompliziert" kann ich langsam nicht mehr hören.
Es gehoert mehr dazu als eine einfach Installation um ein OS bzw. eine Distribution als 'nicht zu kompliziert' zu kategorisieren. Auch wenn es stimmt, dass die Installation einer Linux-Distri nicht mehr komplizierter sein muss als ein paar mal 'next' zu klicken: Wenn es mal irgendwo hakt ist man als nicht-Geek aufgeschmissen. Selbst mir, der ich mich als jemanden betrachte, der mehr als nur ein bisschen Ahnung von der Materie hat, passiert es immer wieder, dass ich Stunden investieren muss, um herauszufinden, was denn die letzte Aenderung am System schon wieder kaputt gemacht hat.
Bei Windows passiert mir das wesentlich seltener. Das liegt meines Erachtens daran, dass dort die Software, die ich benutze(!), wesentlich ausgereifter ist als der zum Teil im fruehen Alpha-Stadium befindliche Muell, den man unter Linux manchmal zumindest ausprobieren muss, weil es sonst nichts gibt. Unter Windows installiere ich wesentlich weniger Programme testweise, weil ich meist von vorneherein weis, was ich benutzen will.
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