Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wäre es nicht mal an der Zeit zu überlegen, ob die ganzen freien Unix-Varianten (*BSD/Linux) sich nicht mehr aufeinander zu bewegen? Damit meine ich, der Kernel austauschbarer wird?
Das Problem ist doch, daß ich momentan verschiedene Systeme nebeneinander betreiben muß, wenn ich sie nutzen will. Wäre es nicht viel praktischer, wenn ich einfach z.B. ein Linux-System habe, aber aus einem Grund meine, ein BSD-Kernel wäre vielleicht besser? Also den mal eben compiliert und das System damit gebootet.
Den Programmen sollte es ja (zumeist, wenn nicht systemnah) egal sein, welcher Kernel drunter liegt, sie könnten höchstens von deren besserer Resourcen-Verwaltung oder sowas provitieren. Den Rest machen die System-Libs und selbst die greifen zum Teil auf Unix-Standards zurück, wenn sie Kernel-Aufrufe machen.
Fakt ist doch, wer sich einmal auf ein *BSD oder Linux eingeschossen hat, wird das auch behalten, selbst wenn ein anderes viel besser ist. Man kennt das System, hat Software dafür und alles eingerichtet.
I have a dream....
--
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
|
|
|
|
|
|